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SV Henstedt-Ulzburg muss nach Fredenbeck

08.03.2012 - 18:55 Uhr

Henstedt –Ulzburg – Von Nervosität oder Aufregung keine Spur. Im Trainingsbetrieb arbeiten die Drittliga-Handballer des SV Henstedt-Ulzburg konzentriert und ehrgeizig wie in den letzten Wochen auch. Nachdem die HF Springe beim 23:24 auf Usedom patzte, liegt der SVHU zwei Zähler hinter dem Klassenprimus.

„Abgerechnet wird erst am 19. Mai und bis dahin haben wir noch neun schwere Spiele auf dem Programm. Das nächste ist am Sonnabend in Fredenbeck und genau darauf bereiten wir uns intensiv vor“, sagt Trainer Tobias Skerka. Die Favoritenrolle, die die Niedersachsen dem SVHU zuweisen, nimmt Skerka gerne an. „Ich bin lieber Favorit, als Außenseiter, aber jeder weiß, dass Spiele nicht auf dem Papier, sondern auf dem Parkett gewonnen werden, und da müssen wir in Fredenbeck von Beginn an eine aufmerksame und aggressive Abwehrarbeit hin legen. Besonders auf die erfolgreichen Rückraumschützen Maciek Tluczinski und Lars Kratzenberg wird der SVHU-Coach ein Augenmerk haben.

Bis auf Till Krügel (Virusinfekt) und wahrscheinlich auch Matthias Karbowski (Muskelverletzung an der Wade) stehen Skerka alle Akteure seines Kaders zur Verfügung. Torhüter Malte Hillermann hat sich aufgrund geringer Einsatzzeiten entschlossen, künftig in der zweiten Mannschaft zwischen den Pfosten zu stehen, die vier Spieltage vor Saisonende schon den Landesliga-Aufstieg perfekt gemacht hat. Der Keeper, der schon als Jugendlicher für den Verein Tore verhinderte, soll beim nächsten Heimspiel am 17. März gegen den Oranienburger HC von seinen Kollegen gebührend verabschiedet werden.

Quelle: SV Henstedt-Ulzburg
Autor: Handball.de
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