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SG H2Ku Herrenberg testet gegen Bittenfeld

Mit neuem Logo in die neue Saison

Kapitän Lars Meyer-Hübner möchte auch in der neuen Saison jubelnZoom
Kapitän Lars Meyer-Hübner möchte auch in der neuen Saison jubelnFoto: SG H2Ku Herrenberg
14.08.2012 - 09:52 Uhr

Nach drei Monaten Pause in der Markweghalle präsentiert sich der Drittligist SG H2Ku Herrenberg zur Saisoneröffnung 2012/13 erstmals wieder seinem Publikum. Für den Donnerstag, den 16. August um 20 Uhr, hat sich das Team von Trainer Stephan Christ mit dem TV Bittenfeld einen äußerst attraktiven Gast eingeladen. 

Während die Handballenthusiasten aus Herrenberg und Umgebung den Sommer mehr oder weniger genießen können, steht die SG H2Ku schon seit acht Wochen im harten Trainingsalltag. Stephan Christ macht kein Hehl aus seinem Vorhaben, die neuformierte Mannschaft topfit zum ersten Punktspiel beim HBW Balingen-Weilstetten II (geändert vom Sonntag auf Samstag, 8. September 19:30) aufs Parkett zu schicken. Schnell, attraktiv und möglichst erfolgreich. Diese Formel schwebt dem Coach vor, um die Zuschauer in großer Zahl in die heimische Markweghalle zu locken. 

Mit dem TV Bittenfeld steht zur Saisoneröffnung ein echter Gradmesser ins Haus. Auch wenn Ergebnisse in der Vorbereitung nicht immer vollste Aussagekraft besitzen, dürfte Stephan Christ nicht nur experimentieren, sondern durchaus auch auf Ergebnis spielen lassen. Wie dieses am Ende aussehen wird, hängt natürlich in nicht unerheblicher Weise vom Gegner ab. Man kann jedoch davon ausgehen, dass der TV Bittenfeld die Partie nicht als leichtes Trainingsspielchen ansieht. Schließlich stehen die Randwaiblinger zwei Wochen vor Beginn einer schwierigen Zweitligasaison, in der die Bittenfelder übrigens für ihre Heimspiele aus ihrer angestammten Umgebung dauerhaft in die SCHARRena nach Stuttgart umziehen. Die Chancen, eine gute Rolle in der zweiten Bundesliga zu spielen, stehen dabei für den Gast aus Bittenfeld nicht einmal schlecht. Gezielte Verstärkungen mit Erstligaerfahrung wie Michael Schweikardt, Peter Jungwirth, Lars Friedrich oder Torhüter Jürgen Müller haben den Kader von Trainer Günter Schweikardt nochmals entscheidend aufgewertet.

Da gegenzuhalten und eigene Akzente zu setzen, wird die Aufgabe der SG- Spieler sein. Nicht einfach, aber auch nicht unmöglich. Die Neuzugänge im Team brennen auf ihren ersten Härtetest vor eigenem Publikum. Für Youngster Eike Schmiederer zum Beispiel steht fest: „Gerade für den kommenden Donnerstag bin ich hochmotiviert. Schließlich spielt man nicht jeden Tag gegen solche Gegner.“ Für die Zuschauer steht damit am Donnerstag beim Gastspiel des TV Bittenfeld in Herrenberg ein überaus interessanter Handballabend ins Haus, zumal der Verein aus dem Gäu bei den Spielen am Wochenende in der Schweiz zu gefallen wusste. Gegen die Erstligisten Otmar St. Gallen gab es zunächst eine 36:40 Niederlage. Ein Tag später gewann die SG H2Ku Herrenberg dann gegen Pfadi Winterthur mit 25:22.

Nach Umbenennung nun auch neues Logo

Das neue Logo der SG H2Ku HerrenbergZoom
Das neue Logo der SG H2Ku HerrenbergGrafik: SG H2Ku Herrenberg

Nach der Umbenennung der SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen in den jetzigen gültigen Namen SG H2Ku Herrenbergi m letzten Jahr hat sich nun auch das Logo der Spielgemeinschaft geändert. Darin ist das Kürzel H2Ku ebenso enthalten wie die Silhouette der Stiftskirche als Bezug zu Herrenberg. Die Verbindung zum Handball wird durch die Einbindung der Freiwurf- und Torraumlinie hergestellt.

Quelle: SG H2Ku Herrenberg
Autor: Handball.de
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