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Neuer Startrekord für Leipzig - am Sonntag kommt Ljubljana

11.10.2013 - 10:50 Uhr

Zuschauer und Spielerinnen gleichermaßen fiebern dem nächsten Sonntag entgegen, in dem der HCL im ersten Champions League Heimspiel der Saison auf RK Krim Ljubljana, den letztjährigen Halbfinalisten und einen der Top-Favoriten auf den Champions League Sieg trifft.

Im Team des slowenischen Abonnement-Meisters steht neben zahlreichen Weltklassespielerinnen mit Nina Wörz auch eine ehemalige HCL-Spielerin, die bis 2006 das Trikot der Messestädterinnen getragen hat und die im zweiten Jahr für die Sloweninnen auf Torejagd geht. Im letzten Jahr spielte auch HCL-Rückkehrerin Susann Müller in Slowenien und sie weiß um die Stärken der Mannschaft von Trainerfuchs Tone Tiselj: "Sie sind körperlich verdammt stark und spielen einen schnellen Ball. Wir müssen zu 120% bereit sein, den Kampf anzunehmen und mit unseren Fans im Rücken haben wir auch eine Chance, davon sind wir überzeugt. Wir bereiten uns sehr intensiv auf den Sonntag vor und dann schauen wir, ob wir stark genug sind, um so ein Spitzenteam zu schlagen." meint die 25-jährige gebürtige Saalfelderin Susann Müller am heutigen Donnerstag.

11.Sieg in Folge bedeutet einen neuen Startrekord

Der 28:24 Sieg in der Bundesliga bedeutet für den HCL einen neuen Startrekord in der Vereinshistorie. Zuletzt 2009/10 wurde mit neun Siegen in Serie gestartet, in der letzten Meistersaison also. In dieser Saison wurde auch der Startrekord in der Bundesliga aufgestellt, wo mit 22:0 Punkten und 11 Bundesligasiegen in Serie begonnen wurde, in dieser Spielzeit sind es bereits derer sieben. "Das sind schöne Statistiken, aber so richtig schauen wir nicht darauf. Wir treten in jedem Spiel an um zu gewinnen und wenn denn eine Serie entsteht, umso besser. Aber die Serie alleine ist ja kein Antrieb, sondern das Ziel das man hat. Es ging gestern nur um gewinnen und das haben wir geschafft." sagt Coach Thomas Örneborg.

Quelle: HC Leipzig
Autor: Handball.de
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