Jugendbundesliga kompakt: Der 3. Spieltag

Favoriten schälen sich langsam heraus – Mappes (TV Hüttenberg) trifft 14mal

24.09.2012 - 10:45 Uhr

So langsam schälen sich in den vier Staffeln die Favoriten heraus. Die Gruppe Nord führt die JSG Hastedt/HC Bremen allein mit 6:0 Punkten an. Das Bild ist aber ein wenig verzerrt, da die SG Flensburg/Handewitt, die ebenfalls noch verlustpunktfrei ist, erst ein Spiel bestritten hat. Alle anderen Teams dagegen haben schon eine Niederlage einstecken müssen.

Gleich drei Teams sind in der Gruppe Ost noch ungeschlagen. Neben dem amtierenden Meister Füchse Berlin Reinickendorf hat der VfL Bad Schwartau 6:0 Punkte und auch der SC Magdeburg ist mit 4:0 Punkten verlustpunktfrei.

Etwas größer ist da schon die Spitze in der Gruppe West. Mit der SG Ratingen, der HSG Völklingen und dem VfL Gummersbach haben gleich drei Mannschaften 5:1 Punkte. Es folgen drei weitere Teams mit 4:2 Punkten und auch noch die TVG Junioren Akademie ist mit 3:3 Punkten noch im Rennen.

Ähnlich wie in der Gruppe West sind auch im Süden drei Mannschaften verlustpunktfrei. Die SG Kronau/Östringen führt die Staffel vor der SG Köndringen/Teningen (beide 6:0 Punkte) und vor der spielfreien SG Pforzheim (4:0 Punkte) an.

Erfolgreichster Schütze des 3. Spieltages war Dominik Mappes vom TV Hüttenberg. Er erzielte 14/4 Tore. Dicht gefolgt von Yves Kunkel von der HSG Völklingen, der es auf 13/6 Tore brachte. Gleich drei Spieler erzielten 12 Treffer. Patrick Baum von der HA Leipzig/Delitzsch machte seine zwölf Tore alle aus dem Spiel heraus. Jaron Sievert vom Meister Füchse Berlin Reinickendorf erzielte 12/1 Tore. Niklas Hermann vom TSV Burgdorf kam auf 12/4 Tore und Carsten Ridder von TUSEM Essen erzielte die Hälfte seiner Tore nämlich 12/6 per Siebenmeter. Fabio Pastor von HCE Rostock versenkte den Ball elfmal im Netz und Freddy Hartz vom VfL Bad Schwartau tat es ihm gleich. Etienne Mensger vom Westspitzenreiter SG Ratingen war 11/2mal erfolgreich. Über die magische Zehn-Tore-Grenze kamen noch sechs weitere Spieler.

Die höchsten Zuschauerzahlen meldeten die Teams aus der Südgruppe. Die SG Köndringen/Teningen brachte es  ebenso wie auch der FC Nürnberg auf 350 Besucher. 300 Zuschauer fanden den Weg in die Göppinger Halle und auch die HSG Heidmark (Ostgruppe) konnte 300 Zuschauer in die Halle locken. 240 Zuschauer kamen nach Magdeburg.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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