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HSV beginnt Champions League-Jahr 2012 in St. Petersburg

Mit einem Sieg wäre dem HSV der erste Platz der Gruppe C sicher

09.02.2012 - 18:00 Uhr

Nach dem erfolgreichen Auftakt in das Jahr 2012, bei dem der HSV Handball die Füchse Berlin schlagen konnte, geht es auch in der VELUX EHF Champions League am Wochenende weiter. Am Sonntag, 12. Februar, muss die Mannschaft von Trainer Jens Häusler beim ehemaligen Publikumsliebling der HSV-Fans, Dimitri Torgovanov, und seinem HC St. Petersburg antreten.

Anpfiff der Partie des achten Spieltags, die von den Unparteiischen Jan Erik Leandersson und Mikael Lindroos aus Finnland geleitet wird, ist um 13.00 Uhr (MEZ - 16.00 Uhr Ortszeit) und Eurosport überträgt live aus dem Sportkompleks Ubileyniy. Mit einem Sieg würden die Hamburger in der Champions League nicht nur ungeschlagen bleiben, sondern sich auch vorzeitig den ersten Platz in der Gruppe C und damit die optimale Ausgangsposition für das bereits erreichte Achtelfinale sichern.

St. Petersburg kämpft ums Achtelfinale

Der HC St. Petersburg belegt zurzeit mit drei Punkten den fünften Platz in der Gruppe C. Damit kämpft die Mannschaft von ‚Pino‘ Torgovanov noch gegen Orlen Wisla Plock (4. Platz, 5 Punkte) und den HCM Constanta (6. Platz, 2 Punkte) um den vierten Tabellenplatz und damit die Qualifikation für das Achtelfinale. Denn die drei Erstplatzierten, der HSV mit 14 Punkten sowie mit jeweils neun Zählern HC Metalurg und RK Cimos Koper, haben bereits etwas Abstand auf die folgenden drei Mannschaften. Im bisherigen Saisonverlauf konnte St. Petersburg nur gegen den HC Metalurg einen Punkt holen (25:25) und gegen den HCM Constanta mit 27:25 gewinnen. Die anderen Partien gingen allesamt recht deutlich verloren. So auch das Auftaktspiel beim HSV, das die Hamburger mit 32:20 gewinnen konnten. Neben dem kommenden Spiel gegen den Deutschen Meister kommt es in den beiden abschließenden Partien zu Aufeinandertreffen mit den direkten Konkurrenten um den Achtelfinaleinzug. Zunächst geht es für die Russen am 16. Februar nach Constanta, bevor am 26. Februar Orlen Wisla Plock zum letzten Gruppenspiel der Vorrunde zu Gast ist. Ein besonderes Augenmerk ist dabei für alle Teams auf Alexey Shindin zu legen, der mit 35 Champions League-Treffern der gefährlichste Angreifer der St. Petersburger ist.

Quelle: HSV Handball
Autor: Handball.de
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