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Entwarnung bei Szilagyi - grünes Licht für Gunnarsson

06.01.2014 - 15:11 Uhr

Die Handball-Europameisterschaft in Dänemark (12. bis 26. Januar 2014) wirft ihre Schatten voraus - die Teams mit BHC-Beteiligung waren am Wochenende beim Vierländerturnier in Dortmund, Krefeld und Oberhausen im Einsatz. Sowohl Österreich als auch Island konnten zwei von drei Partien gewinnen. BHC-Mannschaftskapitän Viktor Szilagyi fehlte bei Österreich nach dem Auftaktsieg gegen Deutschland verletzungsbedingt, nun gibt es Entwarnung. Der Isländer Arnor Gunnarsson bekam nach einem Riss im Außenmeniskus grünes Licht für einen Belastungstest und hofft weiter auf eine EM-Teilnahme.

Szilagyi, der im Spiel gegen Deutschland mit dem Fuß umgeknickt war, hat sich keine knöcherne Verletzung zugezogen - dies ergab die durchgeführte Röntgendiagnostik. Jedoch scheinen die Bänder im Sprunggelenk überdehnt und den österreichischen Internationalen plagt ein Bluterguss im Knöchel, der täglich mehrfach in der Physiotherapie behandelt wird, um die Schwellung bis zum EM-Auftakt aus dem Gelenk zu bekommen.

Arnor Gunnarsson, der seit der Winterpause in der Heimat die Rehabilitation nach einem Riss im Außenmeniskus im Kreise der isländischen Nationalmannschaft absolviert, hat am Montag grünes Licht bekommen, am morgigen Dienstag im Rahmen des Mannschaftstrainings einen Belastungstest durchzuführen, nachdem er die letzten zwei Tage bereits wieder schmerzfrei seine Laufeinheiten absolvieren konnte. Damit bleibt für den BHC-Linksaußen weiterhin noch die Hoffnung auf eine Nominierung und Teilnahme an der bevorstehenden Europameisterschaft.

Quelle: Bergischer HC
Autor: Handball.de
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