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Elfen-Lazarett wird größer: Nach Jochin und Seidel nun auch Kim Berndt

22.02.2016 - 16:53 Uhr

Das Lazarett der Leverkusener Handball-Elfen wächst stetig an. Nach Anne Jochin (Knie) und Anna Seidel (Schulter) muss nun auch Kim Berndt wegen einer Adduktorenzerrung pausieren. Die 25 Jahre alte Rückraumspielerin war im Sommer von den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern zu den Werkselfen gewechselt und hatte sich in den vergangenen Wochen unter anderem auf der Position der Spielmacherin kontinuierlich zur Leistungsträgerin entwickelt. Beim 32:28-Sieg der Elfen am vergangenen Samstag gegen den Buxtehuder SV gehörte die Nichte der früheren Leverkusener Meisterspielerin Sigrid Berndt nicht nur wegen ihrer sechs Feldtore zu den Aktivposten der Gastgeberinnen.
 
"Ich hoffe, dass Kim bis zu unserem nächsten Bundesligaspiel am 5. März in Metzingen wieder fit und einsatzbereit ist", sagte Cheftrainerin Renate Wolf: "Außerdem hoffe ich sehr, dass nicht noch weitere Ausfälle dazukommen." Nach der Partie in Metzingen und der anschließenden Länderspielpause treten die Elfen am Ostersonntag (27. März/16.00 Uhr) zum nächsten Heimspiel gegen den VfL Oldenburg an. Im Vorfeld dieser Partie spielen um 13.15 Uhr in der Smidt-Arena die Juniorteams beider Vereine im Viertelfinal-Rückspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft gegeneinander.

Quelle: Bayer Leverkusen
Autor: Handball.de
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