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DHB Länderpokal männlich vom 23.-25. März 2012 in Rotenburg an der Fulda

WürttembergZoom
WürttembergFoto: Veranstaltungsgemeinschaft Handball - Heide Aust und Thomas Giesler
19.03.2012 - 10:31 Uhr

Es geht nun in großen Schritten auf den DHB-Länderpokal vom 23.-25.März in Rotenburg zu. In den nächsten Tagen stellen wir Ihnen jeweils die 8 teilnehmenden Teams kurz vor und beginnen heute mit den Mannschaften vom Niederrhein und von Württemberg:

Niederrhein

Die HSG Düsseldorf und TUSEM Essen bilden das Gerüst der Niederrheinauswahl, die ihr Qualifikationsturnier in Hessen unbesiegt gewinnen konnte. Lediglich der LV Baden konnte dem Team von Trainer Maik Paulus ein Remis abringen, die Saarauswahl musste ebenso klare Niederlagen quittieren, wie auch Sachsen und Hessen. Im Kreis der Jugendnationalmannschaft ist der rechte Rückraumspieler René Zobel, der mit seinen sechs Mitspielern aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt auch die Oberliga Niederrhein noch ungeschlagen anführt und vor allem die Achse Rückraum-Kreis bildet. Trotz seines jungen Alters konnte der Linkshänder auch schon in der Oberligamannschaft des ART Düsseldorfs erste Erfahrungen im Seniorenbereich sammeln. Der TUSEM steuert als Zweitplatziertes Team fünf Spieler bei, so dass es außerhalb der beiden Blöcke nur Torwart Björn Schäfer und Rechtsaußen Leo Stippel von der TG Cronenberg aus Wuppertal zu integrieren gilt. Mit Bayern, Berlin und Württemberg warten nun hohe Hürden.


Württemberg

Fernab von jedweder Blockbildung ist der HV Württemberg. Gleich zehn verschiedene Vereine stellen Spieler für die Auswahlmannschaft ab und Fabian Wiederstein vom TV Altbach ist Teil der DHB-Auswahl. Der Kreisläufer konnte bei den vier Siegen über Südbaden, Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern 16 Treffer beisteuern, erfolgreicher waren nur noch Strafwurfschütze und Linksaußen Robin Mahl (18/7) aus Bietigheim sowie Spielmacher Felix Saueressig (17) vom HBW Balingen-Weilstetten. Die Stammformation im Rückraum haben zudem Lukas Volz (Bittenfeld) und Robin Keupp (Neuhausen) komplettiert. Eine Trumpfkarte spielt der HVW jedoch auch in der Defensive aus, lediglich 76 Gegentreffer mussten die Württemberger bislang hinnehmen. „Die Jungs haben richtig gut gespielt, wir sind sehr zufrieden“, war Auswahlcoach Axel Kromer sichtlich zufrieden mit seinen Schützlingen. Einfach wird es bei der Endrunde nicht, nach Auftaktgegner Berlin muss das HVW-Team in der Vorrunde auch noch gegen Bayern und Niederrhein spielen.


Die Veranstalter haben sich zu günstigen Eintrittspreisen entschieden. Eine Tageskarte, die zum Eintritt in beiden Hallen und zu allen Spielen an diesem Tag berechtigt, kostet 8,- Euro. Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren zahlen 5,- Euro. Kinder unter 12 Jahren haben kostenfreien Eintritt. Handballfreunde, die an allen drei Spieltagen das Turnier verfolgen möchten, können eine Dauerkarte für 15,- Euro (9,- Euro für Jugendliche) erwerben. Die Tickets sind im Mannschaftshotel dem Göbels Hotel Rodenberg und im Göbels Hotel zur Post oder über das Internet unter www.ticketlager.de erhältlich.

Quelle: Veranstaltungsgemeinschaft Handball - Heide Aust und Thomas Giesler
Autor: Handball.de
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