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Der 17. Spieltag der Handball-Bundesliga der Frauen 2015/2016 im Überblick

14.01.2016 - 13:47 Uhr

13.01.2016 19:30 HC Leipzig - TSV Bayer 04 Leverkusen 31:27 (19:12)

Am Ende stand eine 27:31 (12:19)-Niederlage beim neuen Tabellenführer HC Leipzig, doch Cheftrainerin Renate Wolf nahm ihre Handballelfen dennoch in Schutz. "Man sollte das nicht unbedingt so schlechtreden", sagte Wolf nach dem Schlusspfiff in der Arena: "Wir haben uns gegen einen sehr starken Gegner achtbar aus der Affäre gezogen, aber es besteht kein Zweifel daran, dass Leipzig absolut verdient gewonnen hat."

Leverkusen war gut ins Spiel gekommen und führte schnell mit 4:2 und 6:3, besaß dann aber nicht die nötige Abgeklärtheit, um diesen Vorsprung zu halten und auszubauen. Auf einmal packte die Abwehr in der einen oder anderen Situation nicht mehr so konsequent zu, fehlten vorne die Ideen, blieben die schnellen Gegenstöße und die Kontertore aus. Stattdessen kam Leipzig ins Spiel, cool und überlegt im Stil einer Spitzenmannschaft und jederzeit scheinbar mühelos in der Lage, einen Gang hochzuschalten und die bald herausgespielte  Führung nach Belieben zu verwalten.

Dennoch bewiesen die Elfen Moral, sie ließen sich nie abschütteln, gaben nie auf und kämpften sich immer wieder heran. Im Tor zeigte Nataliya Gaiovych eine stabile Leistung, "auch Dena Glankovicova, Nina Schilk, Pia Adams, Jeje Rode, Flummi Karolius, Anna Seidel, um nur einige zu nennen, haben solide gespielt", sagte Wolf. Unglücklicherweise war Kim Naidzinavicius an diesem Abend deutlich von ihrer Bestform entfernt. "Wenn man beim HC Leipzig gewinnen will, muss jede Spielerin ihr Top-Potenzial abrufen", sagte Renate Wolf: "Wenn das nicht klappt, wird es sehr, sehr schwer." In diesem Fall zu schwer, obwohl die Elfen bis zur allerletzten Sekunde um jedes Tor kämpften.

Am kommenden Sonntag (16.00 Uhr) wartet auf die Elfen ein richtungweisendes, schweres Spiel, dann kommt die HSG Blomberg-Lippe in die Smidt-Arena. Blomberg um Nationalspielerin Franziska Müller und Topshooterin Gordana Mitrovic hat in dieser Saison schon einige beachtliche Resultate erzielt und sich unter anderem bereits zum fünften Mal für das Final Four qualifiziert. Renate Wolf weiß um die Bedeutung dieser Partie: "Wir müssen gegen Blomberg unbedingt gewinnen, und das macht es für uns nicht eben leicht." Ihre  Mannschaft und sie selbst hoffen auf die Rückendeckung des Publikums: "Eine Kulisse wie zuletzt gegen Bad Wildungen kann schon eine entscheidende Bedeutung in einem solchen Spiel haben."

Tore für Leverkusen: Rode (7/1), Adams (4), Glankovicova (4), Karolius (3), Schilk (3), Jochin (3/2), Braun (1), Janouskova (1), Seidel (1)

 
27.02.2016 16:00 Buxtehuder SV - VfL Oldenburg  33:37 (15:20)

Der VfL Oldenburg hat in der ausverkauften „Hölle Nord“ seinen ersten Sieg in Buxtehude seit 2010 und den vierten Zweier in den letzten fünf Spielen eingefahren. Obwohl die Grün-Weißen mit nur acht Feldspielerinnen angereist waren, konnten sie durch eine wieder erstarkte Abwehr und ihr Tempospiel in einem schnellen und kampfbetonten Duell die zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Buxtehude musste auf vier verletzte Stammkräfte verzichten.

Mit etwas Ladehemmung auf beiden Seiten ging es ins Spiel. Erst in der 3. Minute traf Friederike Gubernatis per Siebenmeter zum 1:0. Es ging munter hin und her. Allerdings schienen die Gastgeberinnen zunehmend verunsichert durch die – im Vergleich zum Heimspiel gegen Berlin – wieder erstarkte VfL-Abwehr, die mehrere Rückraumwürfe blocken konnte. Buxtehude produzierte diverse technische Fehler und ein Offensivfoul, sodass der VfL mehr in Ballbesitz war und mit seinem berüchtigten Tempospiel bis zur Mitte der ersten Halbzeit auf 10:5 davonziehen konnte. BSV-Coach Dirk Leun nahm die Auszeit und ersetzte anschließend im Angriff Torfrau Antje Lenz durch Jana Podpolinski. Die taktische Maßnahme brachte nicht den erwünschten Erfolg. Auch nicht die zwischenzeitliche Herausstellung von Kelly Dulfer. Oldenburg konnte den Fünf-Tore-Abstand halten und ging mit 20:15 in die Pause.

Nach dem Wechsel stellte Leun Lynn Schneider gegen VfL-Mannschaftsführerin Angie Geschke, um den Wirkungskreis der wieder einmal mit zwölf Toren erfolgreichsten Spielerin einzuschränken. Die Gastgeberinnen erwischten den besseren Start. Der VfL kam nicht in Tritt, geriet durch eine Zeitstrafe gegen Kelly Dulfer auch gleich in Unterzahl. Buxtehude kam auf 22:24 heran und VfL-Trainer Leszek Krowicki nahm die Auszeit. Ohne erkennbare Wirkung. Es wurde hektisch, die Fehlerquote stieg auf beiden Seiten. Die „Hölle Nord“ fing an zu kochen und es schien nun alles möglich. In der 47. Minute netzte Lynn Schneider gegen Louise Egestorp im VfL-Tor ein. Anschlusstreffer zum 26:27. Schneider traf auch in der Folgeminute zum 27:28. Mehr ließ der amtierende Vize-Pokalsieger allerdings nicht zu. Die Huntestädterinnen hielten der lautstarken Kulisse stand und behielten die Oberhand in einer nun kampfbetonten Partie. Annika Meyer konnte in der 51. Minute einen Gegenstoß erfolgreich abschließen und mit dem 27:32 die Vorentscheidung markieren. Die zwischenzeitliche doppelte Unterzahl (Meyer/Birke) ließ die Hansestädter zwar noch einmal auf drei Tore herankommen, aber der Auswärtssieg geriet nicht mehr in Gefahr. Stärkste Werferinnen auf Buxtehuder Seite waren Friederike Gubernatis mit neun und Jana Podpolinski mit acht Treffern.

Beide Trainer sahen den Schlüssel in der Abwehr. Dirk Leun blieb nur, den Gästen zu gratulieren. „Unsere Deckung reicht nicht, um einer Mannschaft wie Oldenburg Paroli zu bieten. Ihr Rückraum braucht nur wenig Anlauf, häufig nur einen Schritt, um zu werfen. Wir haben gekämpft, Leidenschaft gezeigt und zu hoch verloren, aber gegen einen solchen Gegner darf man verlieren.“ Leszek Krowicki war angesichts seines kleinen Kaders erleichtert. „Wir konnten von unserer guten Abwehr profitieren, in der zweiten Hälfte haben die Kräfte nachgelassen.“ Neben den drei Langzeitverletzten Julia Wenzl, Caroline Müller und Nadja Jensen fehlten Jenny Behrend und Griet Prante, die für die 2. Mannschaft im Einsatz waren.
 
Buxtehuder SV: Lenz (1. – 30. Min., 1 Parade), Gronemann (31. – 60. Min., 10 Paraden) – Klein, Schultze, Puls, Fischer (6), Schulz (1), Gubernatis (9), Podbolinski (8), Heinrich (1), Bölk, Schneider (5), Hayn, Prior (3)

VfL Oldenburg: Renner (1. – 24. Min., 4 Paraden), Egestorp (24. – 30. und 43. – 60. Min., 3 Paraden) – Schnack, Meyer (2), Birke (7), Smits (6), Dulfer (7), Schirmer (3), Geschke (12), Hartstock (1)
 
Siebenmeter: 4/4 (Gubernatis) – 6/4 (Geschke 4/2, Smits 2/2)
Zeitstrafen: 1 (Prior) – 4 (Meyer, Birke, Dulfer 2)
Schiedsrichter: Colin Hartmann (Barleben) und Stefan Schneider (Irxleben)
Zuschauer: 1600 (ausverkauft) in der Sporthalle Schulzentrum Nord in Buxtehude

Stimmen:

Dirk Leun: "Wenn man körperlich mit der Größe der Oldenburgerinnen nicht mithalten kann, bekommt man große Probleme in der Deckung. Wir hatten uns etwas gegen den wurfstarken Rückraum überlegt, aber das hat nicht funktioniert. Uns fehlt in der Deckung zurzeit das Timing. In der zweiten Halbzeit haben wir uns hervorragend mit Leidenschaft zurückgekämpft. Gelingt in der Deckung die ein oder andere Aktion mehr, hätten wir das Spiel noch drehen können. Am Ende haben wir, denke ich, aber zu hoch verloren. Wir müssen die jungen Spielerinnen weiter integrieren und für die Zukunft arbeiten, dann werden wir auch wieder Spiele gewinnen."

Leszek Krowicki: "Wir haben grandios begonnen mit einer starken Abwehr. Da unsere Wechselmöglichkeiten derzeit begrenzt sind, haben uns in der zweiten Halbzeit ein wenig die Kräfte verlassen. Da haben wir unsere konstante Linie in der Deckung verloren. Beim 27:26 habe ich das Gefühl, dass das Spiel kippen könnte. Zum Glück sind uns im Angriff dann einige Aktionen gelungen, sodass wir das Spiel gewinnen konnte. Ich bin glücklich über den Sieg, weil es immer unheimlich schwierig ist, in Buxtehude zu gewinnen."

 
27.02.2016 18:00 Füchse Berlin - BVB 09 Dortmund 24:24 (15:12)

Zum 17. Spieltag konnten die Spreefüxxe Berlin gegen Borussia Dortmund einen Punkt erkämpfen. Trotz langer Führung muss man am Ende mit dem Punkt zufrieden sein. Mit der Schlusssirene parierte Torfrau Juliane Hedermann einen Strafwurf von Carolin Schmele zum 24:24. Mit 14 Punkten stehen die Berlinerinnen damit weiterhin auf dem zehnten Tabellenplatz.

Die Partie war von Anfang an stark umkämpft. Beide Abwehrreihen agierten hart aber fair und so stand es nach zehn Minuten gerade mal 3:3. Nachdem die Berlinerinnen in der letzten Woche Probleme hatten gemeinsam in der Abwehr zu agieren, fand man heute wieder zur gewohnten Stärke und auch Schlusslicht Juliane Hedermann hatte einen Sahnetag erwischt. Man konnte sich in der ersten Hälfte immer wieder kleine Vorsprünge erarbeiten, doch Dortmund ließ nicht locker und schaffte stets den Ausgleich. Ein Doppelpack von Myrthe Schoenacker bracht die erste Drei-Tore-Führung zum 13:10. Diesen konnte man bis zur Halbzeitpause zum 15:12 aufrecht halten.

Ähnlich lief es zunächst in Hälfte zwei. Susann Linke netzte den ersten Treffer zum 16:12 ein. Bis zum 19:15 durch Anna Blödorn lief es für die Berlinerinnen nach Maß. Danach schlichen sich einfache Fehler ins Spiel der Spreefüxxe, die Dortmund gnadenlos bestrafte. Beim 19:19 und einer Zeitstrafe für Berlin war die Partie wieder völlig offen. Berlin kämpfte und konnte zehn Minute vor Ende zum 23:21 erhöhen. Danach war es ein buchstäblicher Krimi. Dortmund schaffte erneut den Ausgleich zum 23:23 und Lars Melzer nahm die Auszeit. Danach war es Daniela Gustin per Siebenmeter, die erneut die Berliner Führung erzielte. Zwei Minuten vor dem Ende konnte Dortmund wiederum ausgleichen. Es war nun eine Frage der Nerven. Zunächst wurde Myrthe Schoenaker mit einer Zeitstrafe vom Feld geschickt, bevor auf der Gegenseite Anna Blödorn 24 Sekunden vor Ende die Zeitstrafe gegen Nadja Nadgornaja herausholte. So mussten die Dortmunderinnen den letzten Angriff ohne die beste Feldtorschützin bestreiten. Die Zeit war bereits abgelaufen, als Carolin Schmele zum Strafwurf antrat und Juliane Hedermann Nerven aus Stahl zeigt. Mit dem gehaltenen Siebenmeter belohnte sich die Berliner Torfrau für eine starke Partie und sicherte ihrem Team einen mehr als verdienten Punkt gegen den ambitionierten Aufsteiger aus Dortmund.

Am kommenden Wochenende müssen die Spreefüxxe nach Bietigheim reisen. Im Hinspiel gab es vor heimischer Kulisse eine knappe 31:33-Niederlage. Nach den zuletzt erfolgreichen Ergebnissen muss man sich auch gegen die Süddeutschen nicht verstecken und alles daran setzen weitere Punkte zu sammeln.

Torschützinnen Berlin: Gustin (6/4), Schoenaker (5), Blödorn (5), Linke (3), Tegstedt (2), Beier (1), Stuparicova (1), Goldhagen (1).

 
27.02.2016 19:30 SVG Celle - SGH Rosengarten-Buchholz 28:23 (18:13)

 
28.02.2016 16:00 Frisch Auf Göppingen - HSG Bad Wildungen Vipers 33:33 (14:16)
 

02.03.2016 19:30 Thüringer HC - SG BBM Bietigheim  26:33 (11:17)

Mit 26:33 (11:17) unterlag der Thüringer HC der SG BBM Bietigheim und musste damit die zweite Heimniederlage der Saison quittieren. Die Gäste dominierten die Partie durchgängig und ließen den THC nicht ein einziges Mal in Führung gehen. Beste Werferinnen der Partie waren Susann Müller und Antje Lauenroth für Bietigheim mit je 7 Treffern - für den THC trafen Svenja Huber und Kerstin Wohlbold je sechs Mal.

Beide Mannschaften traten die Partie fast in Bestbesetzung an. Bis auf Lydia Jakubisova und Marieke Blase hatten alle THC-Spielerinnen auf der Bank Platz genommen. Der THC startete mit Anwurf in die Partie - und Ann-Katrin Giegerich blieb Sieger gegen Kerstin Wohlbold. Und Bietigheim setzte den ersten Treffer der Partie durch Susann Müller. Sonja Frey glich mit schönem Fernwurf aus. Bietigheim zeigte mit dem erfahrenen Mittelblock Maura Visser und Nina Wörz eine leichtfüßige und konzentrierte Abwehr und nutzte in der Anfangsphase seine Chancen besser. Bei Würfen von Danick Snelder und Sonja Frey rettete die Querlatte, Svenja Huber "knallte"  einen Tempogegenstoß völlig unbedrängt über das Tor. Die Quittung gab es nach zehn Minuten: 5:2 führten die Gäste, bei denen sich vor allem Susann Müller mit bester Treffsicherheit zeigte.

Und die schwache Trefferausbeute der Thüringerinnen setzte sich fort. Svenja Huber warf von ihrer Außenposition am Tor vorbei, auf der Gegenseite traf Maura Visser zweimal in Folge - nach der ersten Viertelstunde hatte Herbert Müller seine erste Auszeit genommen und griff zum taktischen Mittel des siebten Feldspielers. Die Gäste hatten bis dahin ihren Vorsprung auf 10:4! in der 18. Spielminute geschraubt. Der THC lief gegen eine selbstbewusst aufspielendes Gästeteam einem schlimmen Rückstand hinterher. Die  legten immer wieder vor. Maura Visser und Susann Müller trafen aus dem Rückraum nach Belieben - von der 20. Minute an, nahm Sonja Frey Susann Müller in enge Deckung doch jetzt konnten Angela Malestein und Antje Lauenroth die Lücken am Kreis nutzen und sicherten bis zur 26. Minute den Acht-Tore-Vorsprung. (8:16) Mit zwei Treffern von Svenja Huber und Anouk van de Wiel gelang den THC-Damen bis zur Pause noch eine minimale Resultatsverbesserung. (11:17 - 30.Min)

Den ersten Treffer der zweiten Hälfte setzten die Gäste. Nina Wörz hatte sich durch die Abwehr getankt und ließ Dinah Eckerle keine Chance. Bei Bietigheim erhielt Susann Müller eine Verschnaufpause, doch ihre Mitspielerinnen hielten den Vorsprung - ließen den THC nicht näher als fünf Treffer herankommen. (16:21 - 40. Minute)  Beim 17:21 vergab Sonja Frey eine Großchance von Linksaußen - Bietigheim stellte durch Nina Wörz's trockenen Schlagwurf den alten Abstand wieder her. Der THC weiter mit dem Mittel des siebten Feldspielers - kassierte den zweiten langen Ball ins leere Tor, eine weitere Verkürzung des Abstandes wollte nicht gelingen. (19:24 - 48.Minute)  Und wenn schon mal ein Durchbruch gelang, dann hielt die erfahrene Tess Wester im Bietigheimer Tor ihren Kasten sauber. Das mit viel Durchsetzungskraft erzielte 21:17 durch Katrin Engel brachte auch keine Änderung des Status Quo. Bietigheim war heute spielerisch und kräftemäßig das stärkere Team. Herbert Müller ordnete für die letzten drei Minuten offene Pressdeckung an - es blieb, wie so manch anderes heute ohne positive Wirkung. Mit 33:26 gewann die SG BBM Bietigheim und konnte als zweites Team in dieser Saison wichtige zwei Punkte aus der Salzahalle entführen.

Stimmen zum Spiel:

Martin Albertsen (BBM Bietigheim): Es war ein gutes Spiel vor einer super Kulisse. Meine Mannschaft hat den THC jederzeit im Griff gehabt. Wir wollten den Sieg und haben alles gegeben. Man hat aber auch gemerkt, dass dem THC das schwere Champions League Spiel noch in den Knochen steckte.

Herbert Müller (Thüringer HC): Bietigheim hat heute verdient gewonnen. Es war für uns ein gebrauchter tag, weil wir alles vergeben haben, was zu vergeben war. Wir haben 60 Minuten ohne wirkliche Abwehr gespielt. Jetzt dürfen wir den kopf nicht hängen lassen und nur noch auf uns und nicht auf die Tabelle schauen.
 
Statistik:

Thüringer HC: Jana Krause, Dinah Eckerle; Natalia Reshetnikova, Anouk van de Wiel (1), Beate Scheffknecht, Sonja Frey (1), Eliza Julia Buceschi (4/1), Crina Pintea, Meike Schmelzer, Danick Snelder (3), Iveta Luzumova (1), Katrin Engel (4), Svenja Huber (6/2), Kerstin Wohlbold (6), Audrey Deroin.

SG BBM Bietigheim: Ann-Cathrin Giegerich, Tess Wester; Fabiana Diniz, Maura Visser (5), Hanna Maria Yttereng, Antja Lauenroth (7), Linda Mack, Nina Wörz (6), Martine Smeets, Paule Baudouin (2), Stine Baun Eriksen, Simone Larsen Poulsen, Mille Hundahl (1), Susann Müller (7), Angela Malestein (2), Jacqueline Anastacio (3).

Strafwürfe: 3/3 - 0/0.
Zeitstrafen: 1 - 3.
Schiedsrichter: Matthias Brauer/Kay Holm.
Zuschauer:  1050.

 
02.03.2016 19:30 HSG Blomberg-Lippe - TuS Metzingen  25:32 (16:16)

 

Quelle: Vereine
Autor: Handball.de
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