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Der 15. Spieltag der Handball-Bundesliga der Frauen 2015/2016 im Überblick

15.02.2016 - 12:08 Uhr

10.02.2016 19:30 Thüringer HC - VfL Oldenburg 34:29 (19:10)

Der Thüringer HC ist wieder Tabellenführer der Bundesliga. Mit einem 34:29 (19:10) besiegte er in der heimischen Salzahalle den VfL Oldenburg. Die meisten Treffer der Partie erzielten für Oldenburg Angie Geschke (9/2) und für die Gastgeberinnen waren Svenja Huber (9/3) und Kerstin Wohlbold (7). Ein Sonderlob verdiente sich THC-Torhüterin Dinah Eckerle mit einer starken ersten Halbzeit und insgesamt 12 Paraden.

Die Gäste aus Oldenburg hatte Anwurf und diesen ersten Angriff vollendete Angie Geschke mit einem schönen Hüftwurf zur 1:0 Gästeführung. Doch der Thüringer HC kam deutlich besser in die Partie als der VfL. Fünf Treffer in Folge brachte den deutschen Meister bereits nach wenigen Minuten komfortabel in Führung. Die Abwehr stand stabil und sicher und Torfrau Dinah Eckerle parierte mehrmals stark. Die Thüringerinnen überrannten die Gäste. Svenja Huber startete immer wieder erfolgreich zum Tempogegenstoß. Beim 6:2 durch Danick Snelder vom Kreis nahm Oldenburgs Coach Leszek Krowicki bereits in der achten Minute seine erste Auszeit. Diese zeigte keine Wirkung. Der THC hatte sich in einen Rausch gespielt und erhöhte weiter. Kerstin Wohlbold traf in der 14. Minute zum 9:3 aus dem Rückraum. Auffällig war das flexible Angriffsspiel der Gastgeberinnen  – von allen Positionen wurde getroffen. Oldenburg verzweifelte am Abwehrbollwerk der Thüringerinnen. Wenn doch mal ein Ball durch kam, war da immer noch Dinah Eckerle. Der Youngster zeigte reihenweise tolle Paraden. Trainer Herbert Müller nutzte die frühe hohe Führung um kräftig durchzuwechseln. Das tat dem THC-Spiel keinen großen Abbruch. Seine Mannschaft konnte die Führung sogar noch  über die Stationen 13:6, 14;7 und 17:9 ausbauen. Eliza Buceschi, jetzt eingewechselt, traf bei ihrem Comeback mehrmals sehenswert aus dem Rückraum. Kapitänin Kerstin Wohlbold sorgte mit einer schönen Einzelaktion im 1-gegen-1 für den hochverdienten 19:10 Pausenstand.
 
Nach der Pause schaffte Beate Scheffknecht gleich im ersten Angriff die Zehn-Tore-Führung. Weiter ließen die Grün-Weißen den THC aber nicht davon ziehen. Treffer von Kelly Dulfer, Inger Smits und Annika Meyer hielten die Gäste im Spiel. In der 37. Minute zeigte die Anzeigetafel ein 25:15 - beide Teams jetzt auf Augenhöhe. Dann aber brachte ein 4:0-Lauf des VfL eine sichtbare Resultatsverkürzung. (25:19 - 41. Min) Inger Smits verpasste die Gelegenheit, mit einem Strafwurf noch weiter zu verkürzen. Jana Krause ließ sich diesmal nicht überwinden. Doch die erfahrene Angie Geschke - die Nationalspielerin stellte sich in starker Form vor - schaffte es dafür im nächsten Angriff. Mit ihrem Treffer lag der VfL nur noch fünf Tore zurück und es schien, als hätten die Gäste noch lange nicht aufgegeben. Und noch einmal war es Angie Geschke, die ihre Mitspielerinnen mitriss. (26:22 - 47.Minute) In den nächsten Minuten legte der THC einen Treffer vor - der VfL legte nach und blieb in Schlagdistanz. In die letzten zehn Minuten der Partie ging es mit zwei VfL-Treffern. Kim Birke und Inger Smits verkürzten auf 26:29 aus Oldenburger Sicht. Und auch der nächste THC-Treffer durch Eliza Buceschi brachte keine Ruhe in die Schlussphase. Angie Geschke, mit ihrem achten Treffer, verkürzte von der Strafwurfmarke wieder auf 27:30. Die Drei-Tore-Distanz blieb bis fünf Minuten vor dem Schlusspfiff bestehen. In der Überzahl, Eliza Buceschi musste vom Feld, gelangen dem VfL zwei Treffer und die Partie drohte zu kippen. (31:29 - 56.Min) Jetzt spürte man doch auch Nervosität in den Reihen der Gastgeberinnen, ein Fehlpass und ein Missverständnis stärkten die Moral der Gäste. Erlösend dann der Treffer zum 32:29 durch Beate Scheffknecht. Bei angezeigtem Zeitspiel passte Kerstin Wohlbold den Ball zur Österreicherin, die Julia Renner mit ihrem Fernwurf bezwang. Zeitstrafen gegen Crina Pintea und Angie Geschke brachten etwas mehr Platz auf dem Feld und stärkten das Wurfvertrauen bei Beate Scheffknecht. Ihre letzten beiden Treffer setzten den Schlusspunkt zum 34:29, das dem THC zwei wertvolle Heimpunkte und die Tabellenführung brachte.

Stimmen zum Spiel:

Leszek Krowicki (VfL): Glückwunsch zum verdienten Sieg. Der Verlauf war unglaublich. Ich bin stolz, wie wir nach der Halbzeit zurück gekommen sind. Wir haben Charakter bewiesen nach dem Kampf. Wir haben leider so viele Verletzte. Uns fehlen die Alternativen. Wir haben gegen die bessere Mannschaft verloren, die verdient zwei Punkte geholt hat.

Herbert Müller (THC): Das waren zwei völlig verschiedene Halbzeiten. Wir haben einen tollen schnellen Angriff gespielt, gut in der Abwehr gestanden. In der zweiten Halbzeit haben wir keinen Zugriff mehr in der Abwehr gefunden und dazu viele Bälle im Angriff verloren. Das Schlechteste, was man gegen Oldenburg machen kann. Sie haben ein sehr starkes Konterspiel. So sind sie zu einfachen Toren gekommen. Ich bin glücklich, dass wir nach diesem Sieg  wieder Tabellenführer sind.

Statistik:

Thüringer HC: Jana Krause, Dinah Eckerle, Lucie Satrapova; Natalia Reshetnikova, Anouk van de Wiel, Beate Scheffknecht (5), Sonja Frey (3), Eliza Julia Buceschi (3), Crina Pintea (2), Meike Schmelzer, Danick Snelder (4), Katrin Engel (1), Marieke Blase, Svenja Huber (9/3), Kerstin Wohlbold (7), Audrey Deroin.

VfL Oldenburg: Julia Renner, Louise Egestorp; Kira Schnack (4), Annika Meyer (4), Kim Birke (3), Inger Smits (6/1), Kelly Dulfer (3), Maike Schirmer, Angie Geschke (9/2), Cara Hartstock.

Strafwürfe: 3/3 - 5/3.
Zeitstrafen: 5 - 1.
Zuschauer: 979.
Schiedsrichter: Tanja Schilha/Maike Schilha.

 
13.02.2016 19:00 SGH Rosengarten-Buchholz - TuS Metzingen 22:29 (11:19)
 
Das vermeintlich leichte Spiel gegen den Tabellenletzten aus Rosengarten wurde am Ende doch etwas knapper wie vielleicht erhofft. Nach dem 33:20 Hinspiel-Sieg gegen die SGH Rosengarten-Buchholz wollte die TuS Metzingen auch auswärts die Punkte einfahren und eventuell was fürs Torverhältnis machen. Am Ende stand ein 29:22-Sieg zu Buche, der für die kommenden Aufgaben gegen den HC Leipzig hoffen lässt.

Die TuS Metzingen fand nicht sofort in die Partie und konnte sich erst in der 14. Minute erstmals mit 4 Toren auf 9:5 absetzen. Rosengarten hielt aber vor 220 Zuschauer weiter dagegen und verkürzte in der 18. Minute wieder auf 8:10. Dieses Tor von Sarah Lamp schien wie eine Initialzündung für die Gäste aus dem Ermstal zu sein und mit einem 6:0-Lauf distanzierte man den Tabellenletzten zwischenzeitlich auf 17:9 und hatte die Partie im Griff. Zur Halbzeit stand es 19:11 und beide Teams nahmen den sogenannten Pausentee ein.

Die zweite Hälfte schien so zu beginnen wie die erste geendet hatte. Die Pink Ladies erzielten die ersten beiden Treffen und der Vorsprung wuchs erstmals auf 10 Tore an. Danach ließ man aber etwas nach und stand in der Abwehr nicht mehr so kompakt wie in den ersten 30 Minuten. Die Gastgeber nutzen diese kleine Schwächephase und verkürzten auf 21:25 neun Minuten vor Schluss. Spannend wurde es nicht mehr und die TusSies erzielten in Person von Katharina Beddies den letzten Treffer der Partie zum 29:22. Beste Werferin des Abends war erneut Anna Loerper. Die amtierende Handballerin des Jahres erzielte insgesamt 11 Tore und führt damit weiter die Torjägerliste der Handball Bundesliga Frauen an.

Mit diesem Sieg verteidigten die Württembergerinnen den dritten Tabellenplatz und blicken mit Vorfreude auf die anstehenden Vergleiche gegen den HC Leipzig. Auch wenn man vielleicht nicht ganz so viel fürs Torverhältnis machen konnte wie erhofft, hat man zwei wichtige Punkte im Kampf um die Europapokal-Plätze gewonnen. Bereits am Mittwoch geht es weiter in der Liga. Mit dem HC Leipzig kommt der Zweitplatzierte in die Öschhalle und am Freitag spielen die TusSies ebenfalls gegen Leipzig das erste EHF-Cup-Viertelfinale in ihrer Geschichte. Anpfiff ist um 20:00 Uhr in der Tübinger Paul Horn-Arena.

So spielten die TusSies: Sabine Stockhorst, Wendy Obein, Alexandra Kubasta (2), Patricia Stefani, Anna Loerper (11/5), Tonje Loseth (3), Nicole Dinkel (2), Ina Großmann (2), Maren Weigel (1), Kelly Vollebregt (2), Celine Michielsen, Katharina Beddies (1), Bernadett Temes (1), Julia Behnke (4).


13.02.2016 19:30 SVG Celle - SG BBM Bietigheim 18:25 (11:10)

 
13.02.2016 19:30 Füchse Berlin - TSV Bayer 04 Leverkusen 24:23 (13:6)

Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend, doch es reichte nicht ganz: Ein Tor fehlte den Leverkusener Werkselfen beim 23:24 (6:13) bei den Berliner Füchsen am Ende zum Punktgewinn. Der letzte Treffer von Kim Naidzinavicius acht Sekunden vor der Schlusssirene war nur noch Ergebniskosmetik, die verbleibende Zeit reichte nicht, um doch noch das Unentschieden zu erzwingen. "Wir haben die erste Halbzeit verschlafen", sagte Elfen-Trainerin Renate Wolf: "Vier Feldtore in 30 Minuten, dazu ein vergebener Siebenmeter, das reicht nicht." Und außerdem zeigten die Füchse sehr deutlich, dass ihr Punktgewinn beim Titelanwärter HC Leipzig in der vergangenen Woche beileibe keine Eintagsfliege war.
 
Die Kabinenpredigt von Renate Wolf in der Halbzeit schien aber angekommen zu sein, denn die Elfen legten nach der Pause los wie die Feuerwehr. Vom 6:13 arbeiteten sie sich schnell auf 12:15 (39. Minute) heran, doch immer dann, wenn Leverkusen in Schlagdistanz kam, legte Berlin wieder zwei, drei Tore vor. "Wir haben aber in der zweiten Hälfte gut dagegengehalten", sagte Renate Wolf: "Hätten wir das gleich von Anfang an getan, wäre zumindest ein Punkt definitiv drin gewesen." Zufrieden war sie mit ihrer Mannschaft trotz der deutlichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei allerdings nicht: "Keine Spielerin hat heute wirklich das gezeigt, was sie kann." In Ansätzen konnten immerhin die wie immer unermüdlich rackernde Spielführerin Jenny Karolius, die beiden Linkshänderinnen Dena Glankovicova und Jennifer Rode sowie Geburtstagskind Ramona Ruthenbeck überzeugen - "Rambo" machte sich mit fünf Toren selbst ein kleines Geschenk zu ihrem Ehrentag. Je sechsmal trafen Kim Naidzinavicius und Jeje Rode.
 
Am kommenden Samstag (20. Februar/18.30 Uhr) geht es für die Elfen weiter, dann kommt der noch amtierende DHB-Pokalsieger Buxtehuder SV in die Smidt-Arena. Da die Bayer-Fußballer am Sonntag in der BayArena ihr Heimspiel gegen Borussia Dortmund bestreiten, weichen die Elfen auf den ungewohnten Samstag aus. Danach sind erneut zwei Wochen Spielpause angesagt, ehe es am 5. März zu den TuSsies nach Metzingen geht.
 
Tore für Leverkusen: Naidzinavicius 6/1, Rode 6/2, Ruthenbeck 5/2, Glankovicova 4, Karolius 2

Torschützinnen Berlin: Schoenaker (7/3), Beier (4), Sviridenko (4), Tegstedt (3), Gustin (2), Erlingsdóttir (1), Blödorn (1), Linke (1), Stuparicova (1).

 
14.02.2016 15:00 Buxtehuder SV - HC Leipzig 21:26 (11:13)
 
Trotz einer kämpferisch guten Leistung reichte es für den BSV gegen den Meisterschaftskandidaten HC Leipzig nicht zu einem Sieg. Nach einer Schwächephase Mitte der zweiten Halbzeit unterlag das Team von Trainer Dirk Leun mit 21:26 (11:13).

In einer defensiv geprägten ersten Halbzeit kam der BSV besser in das Spiel. Den Gästen aus Sachsen fiel in der Anfangsphase wenig ein, sodass sie nur selten zu guten Abschlüssen gekommen sind und wenn dies doch der Fall war, stand im Tor die überragende Antje Lenz, welche im gesamten Spiel 11 Bälle parieren konnte. Allerdings stand ihre Eidgenossin Katja Kramarczyk auf Seiten des HCL ihr in nichts nach. Die Konsequenz aus diesen zwei guten Abwehrreihen mit zwei gut aufgelegten Torfrauen, war ein 5:4 für den BSV nach 15 Minuten.

Allmählich kamen die Gäste besser in die Partie und nahmen das Zepter in die Hand. Unterstützt wurden sie dabei von der Offensive des BSV, welche sich einige Abspielfehler im Spielaufbau leistete und Leipzig zu einfachen Toren einlud. Den zwischenzeitlichen 10:12-Rückstand hätte Laura Schulze kurz vor der Pause ausgleichen können, doch als mitspielender Torwart verwarf sie. Das unbesetzte Tor des BSV nutzte Leipzigs Anne Hubinger aus, um mit der Sirene auf 13:11 zu erhöhen.

Ein ähnliches Bild zeigte sich den Zuschauern auch zu Beginn der zweiten Hälfte. Abspielfehler im Angriff des BSV wussten die Gäste zu nutzen, um den Vorsprung auf 16:12 auszubauen. Auf einmal wechselte jedoch der Spielverlauf und der HCL leistete sich einige technische Fehler gepaart mit Paraden von Antje Lenz. Der BSV kämpfte sich zurück ins Spiel und glich durch Jana Podpolinski zum 17:17 aus (46.). Als anschließend Paula Prior die Gastgeberinnen sogar in Führung hätte bringen konnte, warf sie am Tor vorbei. Plötzlich zeigte sich die Mannschaft wieder verunsichert. Im Angriff klappte nichts mehr und auch in der Abwehr fand das Team keinen Zugriff mehr.
In dieser Phase avancierten Karolina Kudlacz-Gloc und Saskia Lang zu den Matchwinnern für die Leipzigerinnen.

Zusammen erzielten die beiden acht der letzten neun Tore der Gäste. Lediglich Antje Lenz, welche nach dem Spiel zur Spielerin des Tages gekürt wurde, war es zu verdanken, dass der BSV bis kurz vor dem Ende in Reichweite blieb. Als Lone Fischer nach über sechs Minuten per Siebenmeter wieder ein Treffer erzielte, keimte nochmal Hoffnung auf einen Punktgewinn.  Doch in der Schlussphase zeigte Leipzig keine Nerven mehr und konnte am Ende deutlicher gewinnen, als es der Spielverlauf hergab.

Statistik:

BSV: Lenz, Gronemann (beide Tor),Klein (2), Schultze, Fischer (3/1), Bülau (5), Schulz, Gubernatis (3/3), Podpolinski (2), Bölk (4), Schneider, Hayn (1), Prior (1).

HCL: Kramarczyk, Kurzke, Roth (alle Tor), Mazzucco (1), Mietzner, Hertlein, Schulze(5), Kudlacz-Gloc (6/1), Hubinger (3), Lang (5), Diehl, Reimer, Minevskaja (5), Kamann, Urbicht (1).

Stimmen:

Dirk Leun: "Wir haben über weite Strecken gut in der Deckung gestanden mit einer starken Antje Lenz dahinter. Am Ende hat dann einfach die bessere Qualität im Rückraum das Spiel entschieden. Diese hat uns in der 2. Halbzeit gefehlt. Wir haben zu wenig Richtungswechsel gemacht, um die Abwehr in Bewegung zu bringen. Allerdings kann ich der Mannschaft dafür keinen Vorwurf machen. Wir haben eine junge Mannschaft und müssen uns noch entwickeln. Entsprechend ziehe ich viel Positives aus dem Spiel."

Norman Rentsch: "Dass wir drei Punkte in den letzten beiden Spielen abgegeben haben, war für uns eine ungewohnte Situation. Für uns war es eine enorm schwere Aufgabe die Köpfe wieder frei zu bekommen. Wir wollten über die Abwehr in das Spiel kommen und das ist uns gelungen. Wir haben beherzt zu gegriffen. Im Angriff konnten wir die Abwehr des BSV immer wieder in Bewegung bringen. Wir sind froh, dass wir diese schweren Wochen mit einem Sieg starten konnten. Jetzt spielen wir dreimal gegen Metzingen, das wird sehr anspruchsvoll."


14.02.2016 16:00 HSG Blomberg-Lippe - HSG Bad Wildungen Vipers 33:30 (20:16)


14.02.2016 16:00 Frisch Auf Göppingen - BVB 09 Dortmund 20:26 (8:14)

Quelle: Vereine
Autor: Handball.de
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