Christian Prokop entscheidet sich für den DHB - Verhandlungen zwischen Leipzig und DHB laufen
DHfK-Trainer Christian Prokop hat der Öffentlichkeit nach der 31:23-Niederlage in Flensburg seinen Wunsch in der Bundestrainerfrage mitgeteilt. Er möchte das Amt des Bundestrainers gern ausüben und hofft nun auf konstruktive und faire Gespräche zwischen Verband und Verein.
Geschäftsführer Karsten Günther äußerte sich im Anschluss: „Wir haben den Wunsch von Christian zur Kenntnis genommen. Natürlich hatten wir uns eine andere Entscheidung gewünscht, damit endlich Ruhe in dieses Thema einkehrt.
Die Anfrage des DHB ist eine große Wertschätzung für Christian und unser Team sowie das gesamt Umfeld. Wir haben einen gültigen Vertrag mit unserem Trainer und die Zukunftsplanung gemeinsam mit ihm forciert. Bisher haben wir noch keine Gespräche mit dem DHB geführt. Diese werden wir nun abwarten, um die beste Lösung für unseren Verein zu finden.“
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