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Abwehrchef Philipp Kessler und Rückraumschütze Jonas Faulenbach bleiben auch im nächsten Jahr in Saarlouis

02.02.2016 - 10:27 Uhr

Die guten Handball-Nachrichten gehen weiter: Nach der tollen EM richtet sich der Blick bei den Vereinen der Bundesligen wieder so langsam wieder auf den Alltag – auch in Saarlouis.  Beim saarländischen Zweitligisten arbeitet man mit Hochdruck an der Mannschaft für die kommende Saison. Nach der Vertragsverlängerung der beiden U20-Nationalspieler Jerome Müller und Lars Weissgerber hat HGS-Manager Richard Jungmann heute zwei weitere Verlängerungen unter Dach und Fach gebracht: Abwehrchef Philipp Kessler und Rückraum-Stratege Jonas Faulenbach haben sich auch für die kommende Saison an die HGS gebunden.
 
Zwei weitere wichtige Puzzlesteine für die Mannschaft in der kommenden Spielzeit sind somit festgemacht und Manager Richard Jungmann ist damit seinem Wunsch, die Mannschaft mit ihren Säulen auch im nächsten Jahr zusammenzuhalten, einen weiteren Schritt näher gekommen. Die Gespräche mit anderen wichtigen Spielern seien auf einem guten Weg, freute sich Jungmann.
 
„Ich bin froh, die Entwicklung unserer jungen, dynamischen und erfolgshungrigen Mannschaft mit vorantreiben zu dürfen und freue mich auf ein weiteres Jahr bei meinem Heimatverein.“, sagte Philipp Kessler nach der Vertragsunterzeichnung. Für den Studienrat beim BBZ St. Ingbert ist die Doppelbelastung zwar hoch, „aber die laufende Runde macht so viel Spaß, dass man diese hohe Belastung gerne in Kauf nimmt.“ Zudem funktioniere die Kooperation zwischen dem BBZ St. Ingbert und der HGS sehr gut. „Ich denke, dass die Entwicklung dieser Mannschaft noch lange nicht beendet ist und ich ihr mit meiner Erfahrung auch künftig zu Stabilität verhelfen kann.“
 
Zu den „Erfahrenen“ gehört auch Jonas Faulenbach., der sich von seinem ersten Tag an in Saarlouis sehr wohl gefühlt hat. „Das liegt nicht nur an der Mannschaft, sondern auch am Umfeld, in dem ein sehr angenehmes und freundschaftliches Klima herrscht.“ Auch die Tatsache, dass er sein im letzten Jahr an der Saar-Uni begonnenes Master-Studium parallel zum Handball fortführen kann, sieht der Rückraumspieler sehr positiv. „Desweiteren hat sich die Mannschaft in den letzten Monaten extrem entwickelt, wodurch wir uns sportlich auf einem sehr guten Weg befinden. Diesen möchte ich auch weiter mit der HGS bestreiten, denn es ist ein gute Gefühl, ein Teil dieser Mannschaft zu sein und auch zu bleiben.“

Quelle: HG Saarlouis
Autor: Handball.de
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