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3. Liga Männer: Kornwestheim und Fredenbeck sichern Klassenverbleib

25.05.2014 - 18:10 Uhr

Buchstäblich auf den letzten Drücker sicherten sich der SV Salamander Kornwestheim und der VfL Fredenbeck den Klassenverbleib in der 3. Liga der Männer. Kornwestheim setzte sich im ersten Spiel der Relegation gegen den VfL Gladbeck mit 30:28 (13:14) durch. Im zweiten Spiel standen sich der HC Aschersleben und der VfL Fredenbeck gegenüber. Fredenbeck gewann mit 23:18 (7:7). Damit verbleiben Salamander Kornwestheim und der VfL Fredenbeck in der 3. Liga.

Im vorsorglich ausgetragenen Spiel der beiden Verlierer setzte sich der VfL Gladbeck  gegen den HC Aschersleben mit 39:31 (19:16) durch. Damit ist die Reihenfolge gesichert, in der Mannschaften bei weiteren Ausfällen nachrücken dürfen.

 
VfL Gladbeck - SV Salamander Kornwestheim 28:30 (14:13)

Der VfL Gladbeck startete überaus konzentriert, führte schnell 7:2 (10.). Erst allmählich kam Kornwestheim in Schwung, kämpfte sich Tor um Tor über 11:7 (24.) auf 14:13 zur Pause heran. Erstmals ging Kornwestheim beim 17:16 (35.) in Führung, baute diese auf 21:18 (43.) und 26:23 (49.) aus. Als Ruwen Thoke für Gladbeck zum 28:28 (58.) ausglich, stand die Partie auf des Messers Schneide. Denis Gabriel (Siebenmeter) und Tim Schopf (60.) banden dann Sack für Kornwestheim zu.

Gladbeck: T. Deffte, Tesch; Krings (9/3), Sankalla (4), Brandes (2), Kunze (1), S. Deffte, Singh, Krönung (6), Mollenhauer (3), Geukes, Kintrup (2), Thoke (1).
Kornwestheim: Tauterat, Schach; Teske (1), Kolotuschkin (1), Schopf (4), Gabriel (6/1), Pflugfelder, Wolf (4/1), Kugel (4), Jungwirth (1), Tinti (7), Domotor (2).
SR: Heine/Standke. - Z.: 122.


HC Aschersleben - VfL Fredenbeck 18:23 (7:7)

Es war ein Spiel zweier Abwehrreihen. Nach 17 Minuten führte Aschersleben mit 3:2. Die Partie blieb weiterhin eng. Mit 7:7 wechselten die Seiten. Erst nach dem 8:8 (36.) bekam Fredenbeck ein wenig Oberwasser, setzte sich auf 11:8 (38.) ab. Diese Führung hatte bei den Fredenbeckern neue Kräfte freigesetzt. Das 18:11 (50.) war schon eine kleine Vorentscheidung, auch wenn sich Aschersleben noch einmal gegen die drohende Niederlage stemmte und auf 17:20 (57.) verkürzte. Fredenbeck bewahrte Ruhe, ließ sich auch durch den Zwischenspurt nicht aus dem Rhythmus bringen und brachte den Sieg mit 23:18 sicher über die Zeit.

Aschersleben: Böhm, Gudonis; Kommoß (5), F. Seifert (1), Filippov (1), Müller (1), P. Seifert, Wartmann (1), Pratersch (2), Weber (1), Veta (4), Krok (2), Eulenstein.
Fredenbeck: Kuksa, Mahncke; Tluczynski (3), Kraeft (6/1); Buhrfeind (1), Golovici (1), Koch (1), Vonnahme (1), Oppong, Kratzenberg (5), Schulte-Berthold, Lens (1), Jessen (3), Philippi (1).
SR: Briese/van der Beeck. - Z.: 380.

 
VfL Gladbeck - HC Aschersleben 39:31 (19:16)

Lediglich in der Anfangsphase konnte Aschersleben dagegen halten. Mitte der ersten Halbzeit kam Gladbeck besser in Schwung, setzte sich von 8:8 (13.) auf 12:8 (18.) ab. Bis zur Halbzeit verteidigte Gladbeck mit 19:16 die Führung. Eine Vorentscheidung gleich nach dem Wechsel: Gladbeck baute die Führung bis zur 40. Minute auf 25:19 aus. Bei Aschersleben erlahmten danach mehr und mehr die Kräfte. Gladbeck hatte wenig Mühe, den Erfolg über 30:24 (47.) mit 39:31 einzufahren.

Gladbeck: T. Deffte, Tesch; Krings (3), Sankalla (5), Steinbach (1), Brandes (3), Kunze, S. Deffte, Singh (1), Krönung (12/4), Mollenhauer (9), Geukes (3), Kryzun (1), Thoke (1).
Aschersleben: Böhm, Gudonis; Kommoß (8/3), F. Seifert (4), Filippov (2), Müller (2), P. Seifert, Wartmann (1), Pratersch (2), Weber (6), Veta (2), Krok (2), Eulenstein (1).
SR: Klinke/Klinke. - Z.: 68.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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