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3. Liga Frauen Süd: Der 17. Spieltag -SG H2Ku Herrenberg hält Konkurrenz auf Distanz

10.02.2014 - 10:55 Uhr

Die SG H2Ku Herrenberg schafft es derzeit als Tabellenführer der 3. Liga Süd recht eindrucksvoll, die Konkurrenz auf Distanz zu halten. Beim TV Nellingen II setzte sich der Spitzenreiter deutlich mit 32:15 (14:7) durch. Die Verfolger konnten zwar ebenfalls punkten, kamen aber nicht näher heran.

Der ESV Regensburg hatte mit dem TV Holzheim einen Gast aus der Abstiegszone und fertigte diesen deutlich mit 37:17 (18:7) ab. Nicht ganz so einfach hatte es der VfL Waiblingen. Gegen den HCD Gröbenzell, der bislang auch noch Ambitionen hatte, setzte sich Waiblingen mit 37:32 (18:15) durch. Gröbenzell musste in diesem Spiel ab der 32. Minute ohne Katharina Wohlrab auskommen, die die „rote Karte“ sah. Neben Regensburg und Waiblingen kann sich auch noch der TSV Haunstetten Chancen ausrechnen. Haunstetten, das spielfrei war, hat ebenso wie die beiden Kontrahenten 24:8 Punkte auf dem Konto.

Das Mittelfeld, angeführt von der TSG Ketsch, ist schon zu weit zurückgefallen, um noch in den Kampf um die Spitze eingreifen zu können. Interessant wird es wieder ab Platz elf. Mit dem TV Großbottwar beginnt die Gruppe der abstiegsgefährdeten Teams. Pech für Großbottwar, dass die Partie bei der HSG TB/TG 88 Pforzheim knapp mit 26:27 (15:17) verloren ging. Großbottwar hätte einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen können. Derzeit sind der TV Holzheim und der TV Nellingen akut gefährdet. Sie könnten zusammen mit der zurückgezogenen Mannschaft des TV Grenzach absteigen.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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