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2. Runde im DHB-Pokal ausgelost - Löwen gegen Füchse der Knüller im Achtelfinale

06.09.2015 - 18:30 Uhr

Nationalspielerin Luisa Schulze hat den Rhein Neckar Löwen den Kracher im Achtelfinale des DHB-Pokals mit dem Heimspiel gegen die Füchse aus Berlin (Pokalsieger 2014) beschert. Die Kreisläuferin des HC Leipzig loste am Sonntag die nächste Runde im Männer-Pokalwettbewerb im Vorfeld des Bundesliga-Spiels Magdeburg gegen die Löwen aus. 

Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt gastiert am Mittwoch, 28. Oktober, beim VfL Gummersbach. Rekordmeister THW Kiel trifft auf den Zweitligisten HSC 2000 Coburg. 

Mindestens ein Zweitligist wird ins Viertelfinale einziehen, denn Schulze zog als eine der Paarungen die Partie EHV Aue gegen Bundesligaabsteiger GWD Minden. 

Die Partien des DHB-Pokal-Achtelfinales am 28. Oktober: 
 Rhein-Neckar Löwen - Füchse Berlin 
 EHV Aue - TSV GWD Minden 
 THW Kiel - HSC 2000 Coburg 
 TSV Hannover-Burgdorf - MT Melsungen 
 HBW Balingen-Weilstetten - FRISCH AUF! Göppingen 
 TuS N-Lübbecke - SC Magdeburg 
 VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt 
 HSG Nordhorn-Lingen - Bergischer HC 

Die weitere Termine des DHB-Pokals der Männer: 
Viertelfinale am 16. Dezember
REWE Final Four am 30. April/1. Mai 2016 

Stimmen zur Auslosung:

„Ein unangenehmer Gegner, aber insgesamt eine lösbare Aufgabe – es hätte uns noch schwerer treffen können“, kommentierte BHC-Cheftrainer Sebastian Hinze das Auswärtslos und sieht „die Chance, zum zweiten Mal in der BHC-Geschichte ins Viertelfinale einziehen zu können.“

"Das wird gegen Melsungen eine sehr schwere Aufgabe. Die Mannschaft ist durchgängig mit sehr guten Spielern gespickt und es wird eine große Herausforderung für uns werden, ins Viertelfinale einzuziehen. Ich bin aber froh, dass wir zumindest ein Heimspiel haben", kommentierte Trainer Jens Bürkle das Los.

"Die MT Melsungen ist ein undankbares Los, weil es eine sehr starke Mannschaft ist. Trotzdem haben wir ein Heimspiel und wollen unsere RECKEN-Festung verteidigen", erklärt Geschäftsführer Benjamin Chatton.

MT-Trainer Michael Roth: Jeder wünscht sich im Pokal natürlich ein Heimspiel. Aber mit diesem Los können wir auch zufrieden sein. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir letztes Jahr um die Zeit nach Flensburg mussten. Nach Hannover ist es bedeutend näher und der Gegner ist gut bekannt. Ich schätze es als 50:50-Spiel ein, bei dem die Tagesform entscheidet. In den Jahren, in denen wir es bis nach Hamburg geschafft haben, hatten wir in den vorhergehenden Runden wenigstens einmal ein Heimspiel. Wir hoffen, dass wir diesmal auch noch in den Genuss kommen.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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