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10 Fragen an…Phil Räbiger (21, Eintracht Baunatal)

Phil RäbigerZoom
Phil Räbiger Foto: Eintracht Baunatal
09.04.2012 - 10:00 Uhr

Phil Räbiger spielt im Rückraum beim Drittligisten GSV Eintracht Baunatal, seiner ersten Station nach seinem Heimatverein VfL Wanfried. Der gebürtige Eschweger wird in diesem Monat 22 Jahre alt und spielt in seiner Freizeit gerne Doppelkopf oder unternimmt etwas mit den Jungs aus seiner Mannschaft. In unseren 10 Fragen zur Person stand uns Phil Räbiger Rede und Antwort.

 

Mein Spitzname ist…  Nur Phil.

 

Darum spiele ich Handball… Mein Vater war Jugendkoordinator in Wanfried. So sind meine Brüder und ich in jungen Jahren schnell in die Halle gekommen.

 

Wenn ich kein Handballer geworden wäre, dann wäre ich jetzt… Gute Frage. Auf jeden Fall auch etwas in Zusammenhang mit Sport. Tennis und Basketball sind da noch attraktive Sportarten. 

 

Mein Vorbild ist… Mein Cousin und Freund Timo Meinl.

 

Meine sportlichen Ziele, die ich noch erreichen möchte… Ein Ziel von mir ist definitiv mich noch in vielen Bereichen enorm zu verbessern. Wo mich das dann hinführen kann, steht in den Sternen. Aber ich werde alles tun, um das Optimum herausholen zu können.

 

Der schönste Moment in meinem Leben war bisher… Schwer zu sagen. Es gab viele schöne Augenblicke. In Wanfried waren das mit Sicherheit die beiden Qualifikationen zur A-Jugend Regionalliga. In Baunatal habe ich mit der Mannschaft klasse Momente erlebt. Etwas ganz besonderes sind nach wie vor die Derbys.

 

Auf diese Gegenstände kann ich am wenigsten verzichten…Das ist dann wohl mein Laptop bzw. I-Phone. Mit Freunden kommunizieren, die besten Sportnews bekommen und nicht zuletzt Doppelkopf spielen. Was muss, das muss.

 

Ein Traum, den ich mir gerne noch erfüllen möchte… Mit einem oder beiden meiner Brüder in einem Team spielen wäre ein großer Traum. Colin und Tim machen einen super Job in ihren Mannschaften und vielleicht führt es uns ja irgendwann zusammen. 

 

Mein Tipp für Nachwuchsspieler…Hier könnte ich natürlich einige Floskeln aufführen wie: Trainiere hart, glaub an dich, gib niemals auf - was auch alles richtig ist. Aber zwei wesentliche Aspekte sind meiner Meinung nach: Immer der Spaß am Sport haben. Na klar gibt es Momente und Einheiten, in denen man sich durchquälen muss. Aber auf Dauer sollte der Spaß nie verloren gehen. Der zweite praktikable Tipp ist, dass gerade talentierte B- und A-Jugendliche so schnell wie möglich bei den Senioren mittrainieren sollten. Auch andere Jugendspieler sollten die Chance nutzen und sich so schnell an schnelleres Tempo und höhere Spielhärte vorzubereiten. 

 

In 10 Jahren… Bin ich 31 Jahre alt und spiele hoffentlich noch erfolgreich Handball. Aber auch beruflich und privat möchte ich mich bis dahin weiterentwickeln. Hier blicke ich zu einem geschätzten Mannschaftskollege auf. 

Aber bis in dahin ist es ja noch etwas Zeit und die werde ich so gut es geht genießen.

Autor: Sascha Kurzrock
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