10 Fragen an… Benjamin Jentsch (29, zuletzt SV Alfeld)

Benjamin Jentsch ging bis zuletzt für die SV Alfeld auf Torejagd. Der gebürtige Göttinger, der im nächsten Jahr seinen 30. Geburtstag feiert, ist Personaldisponent und spielte vor seiner Zeit in der Leinestadt unter anderem in Rosdorf und Burgdorf. In seiner Freizeit beschäftigt sich Benjamin Jentsch, der „vergeben“ ist, mit dem Basketball in den USA und liest gerne.

Benjamin Jentsch  beantwortete die Handball.de-10-Fragen…

1.    Mein Spitzname ist… „Jentschon der Schwede“. Aufgrund meiner skandinavischen Wurzeln bzw. meiner blonden Haare und meiner blauen Augen.

2.    Darum spiele ich Handball… Weil es in meiner Heimat keinen Basketballverein gab und mir Leichtathletik allein zu wenig war.

3.    Wenn ich kein Handballer geworden wäre, dann wäre ich jetzt… Ziemlich unglücklich, denn dann hätte ich nicht so viel zum Lachen gehabt.

4.    Mein Vorbild ist… Michael Jordan wegen seinem unglaublichen Siegeswillen.

5.    Meine sportlichen Ziele, die ich noch erreichen möchte…Ich möchte noch einmal zu den Deutschen Meisterschaften im Beachhandball.

6.    Der schönste Moment in meinem Leben war bisher… In Las Vegas am Roulettetisch zu gewinnen. Die anderen sind geheim.

7.    Auf diese Gegenstände kann ich am wenigsten verzichten… Alles was rund ist und mit Bällen zu tun hat.

8.    Ein Traum, den ich mir gerne noch erfüllen möchte… Vater von mindestens zwei gesunden Kindern zu werden.

9.    Mein Tipp für Nachwuchsspieler… Hör auf die älteren Spieler, diskutier‘ nicht mit ihnen und immer mehr trainieren als die anderen.

10. In 10 Jahren… Verfolge ich Handball nur noch als Zuschauer und fachsimple bis das Phrasenschwein platzt.