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Jugendbundesliga kompakt: TUSEM Essen lässt sich nicht abschütteln

13.01.2014 - 19:46 Uhr

Der TUSEM Essen lässt sich in der Gruppe Nord der Jugendbundesliga nicht abschütteln. Durch einen schwer erarbeitete 33:30 (15:17)-Erfolg über den Bergischen HC wahrte Essen seine Chancen und bleibt dem spielfreien Spitzenduo THW Kiel und SG Flensburg-Handewitt weiter dicht auf den Fersen. Essen ist mit nur zwei Punkten Rückstand die einzige Mannschaft, die sich zumindest eine Chance ausrechnen kann, Kiel oder Flensburg abzufangen.

Mit seinem 35:21 (18:9)-Erfolg bei der SG Ratingen unterstrich der VfL Bad Schwartau seine derzeit gute Verfassung. Der Rückstand auf das Spitzentrio ist aber schon zu groß, um noch vorn mitzumischen. Der ASV Senden setzte sich zu Hause sicher mit 26:18 (11:7) gegen den TV Bissendorf-Holte durch und löste sich vom Tabellenende.

In den beiden Spielen der Gruppe Ost ging es nicht um die Spitzenpositionen. Die sind ohnehin vergeben. Mit dem SC DHfK Leipzig und dem TSV Freiberg trafen zwei sächsische Mannschaften aufeinander. Letztlich setzte sich der SC DHfK Leipzig mit 37:31 (17:12) recht deutlich durch. Um Punkte gegen den Abstieg ging es zwischen dem VfL Potsdam und dem MTV Braunschweig. Mit seinem 32:25 (15:13)-Erfolg verschaffte sich Potsdam vorerst ein wenig Luft. Schlechter sieht es für Verlierer Braunschweig aus.

Im einzigen Spiel der Gruppe West überraschte der Vorletzte HG Oftersheim/Schwetzingen beim Tabellendritten HSG Dutenhofen/Münchholzhausen. Oftersheim trotzte den Mittelhessen beim 31:31 (14:20) durch eine starke zweite Halbzeit noch einen Punkte ab. Die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, die sich noch Chancen auf die Endrundenteilnahme ausrechnet, erlitt durch den Punktverlust einen deutlichen Rückschlag.

600 Zuschauer kamen zum Nachbarschaftsduell zwischen der HSG Konstanz und dem TuS Schutterwald in der Gruppe Süd. Dabei ging es in diesem Spiel eigentlich um nichts, denn beide Teams haben gegenüber dem Tabellenende Luft, und nach oben ist der Weg zu weit. So trennten sich beiden Mannschaften letztlich leistungsgerecht 30:30 (15:15). Vor allem für den HC Erlangen ging es in der anderen Partie noch um etwas. Erlangen will seinen zweiten Tabellenplatz behalten und in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft einziehen. Mit dem 38:23 (17:13) bei der SG Köndringen/Teningen unterstrich der HC Erlangen seine Ambitionen noch einmal deutlich.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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