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Interview mit Georg Clarke (DHB-Vizepräsident für Jugend, Bildung und Schule): "JBLH weiblich hat hohen regionalen Stellenwert"

25.11.2013 - 14:01 Uhr

Zwei von vier Wochenenden sind gespielt - Zeit für eine erste Bilanz zur Jugendbundesliga Handball (JBLH) weiblich. Georg Clarke, DHB-Vizepräsident für Jugend, Bildung und Schule, übernimmt diese Aufgabe.

Welche Eindrücke haben Sie bisher von der Premierensaison der JBLH weiblich gewonnen?
"Überwiegend gute. Die JBLH männlich befindet sich in der nunmehr dritten Spielzeit und ist damit in der öffentlichen Wahrnehmung etabliert. In den vergangenen Wochen hat sich auch die JBLH weiblich als neues Wettkampfangebot auf einen vielversprechenden Weg gemacht."

Was hat Sie besonders beeindruckt?
"Der zum Teil sehr hohe regionale Stellenwert der JBLH weiblich ist imponierend. Zuschauerzahlen und Organisationsqualität an den ersten beiden Turnierwochenenden lassen uns hoffen, dass sich auch diese Spielklasse zu einem Erfolgsmodell entwickelt."

Wie beurteilen Sie den sportlichen Effekt?
"Allein der Titel „Jugendbundesliga” ist sehr motivierend - das wird sich auch in der Breite in der Trainingsqualität niederschlagen. Und das Mehr an Spielen auf hohem Niveau und über einen längeren Zeitraum wird auch dem Bedarf des Leistungssports gerecht. Natürlich hoffen wir, dass die JBLH weiblich mittel- und langfristig auch einen positiven Effekt auf unsere Nationalmannschaften haben wird."

Das komplette Interview auf dhb.de

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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