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Flames verlängern mit Martha Logdanidou für drei weitere Jahre

11.02.2016 - 15:43 Uhr

Als Amazonen werden in griechischen Mythen und Sagen einige Völker bezeichnet, bei denen Frauen „männergleich“ in den Kampf zogen: Eine solche Amazone zieht drei weitere Jahre für ihre „Flammen“ in den Kampf: Martha Logdanidou!

Damit unterstreichen die Flames ihre langfristigen sportlichen Planungen und arbeiten weiter am Team der Zukunft. „Persönlich freue ich mich sehr darüber, dass Martha weitere drei Jahre bei uns bleibt und sich damit entschlossen hat, den Weg der Flames weiter zu gehen“, ist Geschäftsführer Jörg Hirte überzeugt.

Dieser Satz passt sehr gut zu den Flames, dem Sport & Handball plus zur jungen Griechin: Ein Statement, welches ihr Arbeitgeber TE Connectivity Bensheim auf Halb-Profi Logdanidou maßgeschneidert haben könnte. „Ich habe bei TE Connectivity mit einem Praktikum begonnen und wollte damals nur reinschnuppern.“

Mittlerweile entwickelte sich die in Bayern geborene Griechin weiter und will mehr: „Ja, freilich“, antwortet sie in akzentfreiem Deutsch, „ich will hochklassigen Sport betreiben, viel lernen und ´meinen´ Flames weiterhelfen!“ Ausbildung in Aussicht – dafür sorgt der Verein in Kombination mit Flames-Partner TE Connectivity. „Ich freue mich sehr, dass ich weiterhin das Vertrauen des Klubs bekomme und werde alles geben, dass wir alle Ziele erreichen. Auch für mich ist es toll, mich hier weiterzuentwickeln, sei es im Beruf und Sport“, so die sprachgewandte Griechin.

„Wir kennen Martha als hochmotivierte und leidenschaftliche Handballspielerin, die uns in den letzten Jahren weiter geholfen und den einen oder anderen entscheidenden Treffer beigetragen hat. Deshalb ist es keine Frage, dass wir uns für den weiteren Berufsweg von Martha stark machen. Wir stehen hinter unseren Spielerinnen und ebnen gemeinsam mit unseren Partnern die erforderlichen Wege“, so ein sichtlich erfreuter Geschäftsführer Jörg Hirte.

Von AC PAOK Thessaloniki wechselte Martha Logdanidou nach Südhessen und hielt dem Verein auch nach dem Abstieg die Treue. Heike Ahlgrimm: „Ich bin froh, dass wir Martha gemeinsam von unserem Weg überzeugen konnten! Sie ist eine universelle Kämpferin, Vorbild für die Mannschaft und geht dahin, wo es weh tut. Genau das, was wir brauchen!“

Quelle: HSG Bensheim/Auerbach Flames
Autor: Handball.de
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