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Der SC Magdeburg steht im Finale um den DHB-Pokal

09.05.2015 - 21:07 Uhr

Nachdem der SC Magdeburg zur Halbzeitpause noch mit 12:15 gegen die Füchse Berlin hinten lag, kämpfte er sich nach dem Wiederanpfiff zurück in das Spiel und sorgte für eine Handballpartie, die dem ersten Halbfinale um den DHB-Pokal in Puncto Spannung um nichts nachstand.

Als die Füchse Berlin in den Schlusssekunden in Ballbesitz kamen, schafften sie es nicht, das Leder im Tor der Magdeburger unterzubringen und es blieb beim 27:26-Endstand für den SCM. Zuvor hatte sich die SG Flensburg-Handewitt im Halbfinale vor Gänsehautkulisse in der o2-World Hamburg mit einem knappen 24:23 gegen die Füchse Berlin durchgesetzt.

Das Endspiel um den DHB-Pokal wird am Sonntag um 14:15 Uhr angepfiffen. Zuvor spielen die Oberligisten DHK Flensborg und SG Kleenheim ab 11.15 Uhr um den Deutschen Amateur-Pokal.

Für die Füchse Berlin spielten Silvio Heinevetter, Angelo Grunz, Petr Stochl (alle Tor), Fabian Wiede (3), Petar Nenadic (9/1), Evgeni Pevnov (2), Iker Romero (1), Willy Weyhrauch, Mattias Zachrisson (2), Pavel Horak, Konstantin Igropulo, Jesper Nielsen (1), Frederik Raahauge Petersen (5/3) und Paul Drux (3).

Der SC Magdeburg lief mit Jannick Green Krejerg, Dario Quenstedt (beide Tor), Andreas Rojewski (2), Matthias Musche, Fabian van Olphen (4), Jure Natek (5), Jacob Bagersted (1), Yves Grafenhorst (2), Michael Haaß (2), Marko Bezjak (5), Robert Weber (3/2), Alxander Saul, Bartosz Jurecki, Espen Lie Hansen, Maciej Gebala und Tomasz Gebala auf.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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