CATS mit verdientem Sieg gegen Aldenrade

Das Spiel unter der Woche gegen TD Lank war dann wohl doch nur ein Ausrutscher. Mit dem verdienten Sieg gegen Aldenrade sind die CATS wieder in die Serie guter Spiele zurückgekehrt. 

In der ersten Halbzeit zeigten die CATS sich von ihrer besten Seite. Mit einer gut verschiebenden defensiven 6:0 Abwehr machten sie Aldenrade das Leben richtig schwer. Kamen dann noch Würfe aufs Tor konnte Linda Haedelt mit einer ganz starken Leistung viele halten. Zudem leitete sie mit ihren präzisen langen Pässen vor allem auf Leo Lambertz die schnellen Gegenstöße ein. Auch im stehenden Angriff spielten die CATS ihre Konzepte bis sich eine vielversprechende Wurfchance ergab. So zogen die CATS kontinuierlich weg. Der Gästetrainer versuchte zwar früh – in der 7. Minute – dem ganzen Einhalt zu gebieten, aber die CATS waren einfach nicht zu stoppen. Bis zur Halbzeit hatten sie den Vorsprung auf 7 Tore ausgebaut. 

Die Kabinenansprache von Mark Kopold war einfach, da es kaum etwas zu verbessern gab – es sollte konzentriert auf diesem Niveau weitergespielt werden. Aber wie es häufig ist, lässt die Anspannung bei einem deutlichen Spielstand nach. Bis zur 38. Minute hatte sich am Vorsprung nichts geändert, dann aber kam Aldenrade immer näher ran. Die Abwehr arbeitete nicht mehr so konsequent wie in der ersten Halbzeit und im Angriff wurden einige klare Chancen vergeben. Aldenrade hatte in der 44. Minute den Rückstand auf 3 Tore reduziert. Jetzt gelang es den CATS aber den Vorsprung zu halten. Bis zur 53. Minute pendelte der Vorsprung um die 4 Tore. Dann kam die Schlussoffensive von Aldenrade – aber näher als auf 2 Tore kamen sie nicht mehr heran. 

Die CATS fuhren einen verdienten Sieg ein und sollten versuchen in den verbleibenden drei Spielen das Niveau der ersten Halbzeit zu stabilisieren, damit diese Spiele erfolgreich abgeschlossen werden können. 

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CATS: Carla Beckmann (3), Friederike Büngeler (5), Jamila Ellinghaus, Lisa Marina Ely (3), Linda Haedelt, Daniela Getz (1), Margarita Fontana (1), Johanna Giebisch, Leonie Lambertz (15/5), Lena Reich, Svenja Schulz (1)