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3. Liga Frauen Ost: Der 14. Spieltag - Henstedt-Ulzburg gegen Buxtehude II: Nach sechs Minuten war alles vorbei

13.01.2014 - 19:48 Uhr

Ganze sechs Minuten dauerte die Partie zwischen dem SV Henstedt-Ulzburg und dem Buxtehuder SV II. Dann sorgte ein technischer Defekt dafür, dass die Partie der 3. Liga Ost nicht weitergeführt werden konnte. Ein durchdringender Pfeifton nervte Spieler und Zuschauer. Die Unparteiischen Poguntke/Schneider sahen sich gezwungen unter diesen Umständen die Partie abzubrechen.

Franziska Haupt war mit 13/5 Toren die treibende Kraft beim Tabellenführer TSV Travemünde, der den SV GW Schwerin mit 37:20 (17:10) deutlich geschlagen nach Hause schickte. Der Frankfurter HC nutzte seine Chance, setzte sich beim SHV Oschatz mit 30:26 (14:12) durch und hält Tuchfühlung zum Spitzenreiter Travemünde. Zusammen mit Frankfurt sind auch noch der Buxtehuder SV II  und der HC Leipzig II im Kampf um die Spitze mit von der Partie.

Dahinter klafft schon eine deutlich Lücke. Der TSV Owschlag, der sich beim Rostocker HC mit 28:26 (11:12) behauptete, hat schon einen zu großen Rückstand, um noch vorn ins Geschehen eingreifen zu können.

Interessant auch der Kampf gegen den Abstieg. Nach der Niederlage gegen den TSV Owschlag wird es für den Rostocker HC immer schwieriger, die Klasse zu halten. Die Rostockerinnen sind ebenso wie der SV Brandenburg-West, der gegen den MTV Altlandsberg mit 18:27 (8:11) verlor, die beiden heißesten Abstiegskandidaten. Hartumkämpft auch die weiteren Plätze. SV GW Schwerin hat nach der 20:37-Niederlage in Travemünde die etwas schlechtere Position gegenüber dem spielfreien Berliner TSC.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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