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3. Liga Frauen kompakt: Im Osten und im Süden zeichnen sich noch keine Spitzenteams ab

04.10.2013 - 11:28 Uhr

Anders als in der Nord- und in der Westgruppe zeichnet sich im Osten und im Süden noch kein unmittelbarer Favorit ab. In diesen beiden Gruppen sind auch nach dem dritten Spieltag glich mehrere Mannschaften  ganz vorne platziert. In diesen beiden Gruppen kann es noch dauern, ehe sich die Favoriten herausschälen.

Obgleich die Mannschaft nicht an diesem Spieltag gespielt hat, behauptete der VfL Oldenburg II seine führende Position in der Gruppe  Nord. Die HSG Blomberg-Lippe II verbesserte sich durch ihren 37:31 (17:11)-Sieg über die HSG Osterode-Harz auf den zweiten Platz. Bei Osterode waren zwar Denise Friebe und Anja Heise mit je zehn Toren die herausragenden Werferinnen, die Niederlage ihrer Mannschaft konnten sie letztlich aber nicht verhindern. Die HSG Badenstedt, 32:29 (18:11)-Sieger bei HSG Union 92 Halle, kann als ungeschlagenen Dritter noch am ehesten den VfL Oldenburg bedrängen. Mit SV Werder Bremen und dem VfL Stade folgen zwei weitere Teams, die sich an diesem Spieltag schadlos halten konnten. Werder Bremen setzte sich im Derby vor 400 Zuschauern mit 29:28 (14:16) gegen den TV Oyten durch. Stade gewann gegen Schlusslicht SC Greven mit 33:20 (16:8).

Gleich vier Mannschaften stehen mit je 6:0 Punkten an der Spitze der Gruppe Ost. Auf Platz eins kämpfte sich der Frankfurter HC von 385 Zuschauer durch seinen 29:23 (13:15)-Sieg über den SV Henstedt-Ulzburg vor. Neuer Zweiter ist der TSV Owschlag, der Aufsteiger HC Salzland ebenfalls mit 29:23 (14:11) nach Hause schickte. Der HC Leipzig II hielt durch den 37:28 (15:13)-Erfolg gegen den SHV Oschatz weiterhin eine „reine Weste“  und bleibt Dritter. Lediglich 40 Zuschauer sahen den 30:23 (16:12)-Sieg des Buxtehuder SV II über den MTV Altlandsberg, der damit als viertes Teams das Quartett an der Spitze vervollständigt.

Durch einen deutlichen 30:19 (14:9)-Sieg beim Schlusslicht HSG Gedern-Nidda eroberte der TuS Lintfort die Tabellenführung in der Gruppe West. Dem Schlusslicht halfen auch die 10/6 Tore von Nadine Patz  nichts. Zwischen  Lintfort und dem ebenfalls ungeschlagene TV Beyeröhde, der aber spielfrei war, schob sich SV Germania Fritzlar. Fritzlar gewann gegen den BVB Dortmund II 25:20 (12:13). Der höchsten Tageserfolg feierte der HSV Solingen-.Gräfrath mit dem 45:25 (210) über die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen. Bei Solingen waren gleich vier Spielerinnen, nämlich Leonie Huckenbeck, Mona Butzen, Franziska List und Kim Yara Spiecker mit je sieben Toren am Torsegen beteiligt.

Der VfL Waiblingen hat in der Gruppe Süd den spielfreien HCD Gröbenzell durch seinen 32:28 (14:12)-Sieg über die SG H2 Ku Herrenberg vom ersten Platz verdrängt. Noch zwischen Waiblingen und Gröbenzell schob sich die HSG Freiburg. Sie setzte sich mit 36:22 (15:12) gegen den TV Großbottwar durch. Die höchste Niederlage dieses Spieltages erlitt das Schlusslicht TV Grenzach. Nur mit acht Spielerinnen bei der HSG TB/TG 88 Pforzheim angetreten hieß es am Ende 21:48 (14:21) für den ESV Regensburg. Bei den Regensburgerinnen waren gleich zahlreiche Spielerinnen an den Torerfolgen beteiligt. Lavinai Albescu, Sara Walzik und Laura Ehlis (jeweils 7) sowie Melanie Meyer, Christiana Zimmermann (je 6) waren die Hauptschützinnen auf Regensburger Seite.

Quelle: dhb.de
Autor: Handball.de
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