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10 Fragen an... Paul-Marten Seekamp (19, Northeimer HC)

Paul-Marten SeekampZoom
Paul-Marten Seekamp Fotoquelle: Northeimer HC
13.11.2012 - 15:13 Uhr

Paul-Marten Seekamp hat seine neue sportliche Heimat beim Northeimer HC gefunden, nachdem er in Göttingen ein Jura-Studium begonnen hat. Vor seiner Zeit beim MTV Warberg lief der gebürtige Wolfenbütteler für den TSV Schöppenstedt auf. Neben dem Handball geht er in seiner Freizeit gerne laufen. Paul-Marten Seekamp isst gerne die Aufläufe von seiner Mutter, sein Lieblingsbuch ist "A Midsummer Night’s Dream".


In unseren 10 Fragen zur Person verrät uns Paul-Marten Seekamp, was er mit dem Northeimer HC noch vor hat.


1. Mein Spitzname ist… aus dem Namen Paul-Marten wurden schon so viele Variationen gebildet, es wäre mühselig die hier alle zu aufzuzählen. Grundsätzlich belassen es die meisten aber ganz einfach bei Paul.


2. Darum spiele ich Handball… Anfangen wollte ich schon als ich meinen Bruder das erste Mal spielen sah. Seitdem ich dann kurz vor meinem fünften Geburtstag endlich meine ersten Versuche starten durfte, fasziniert mich diese Sportart ungebrochen. Die Schnelligkeit, die erforderlich Spielintelligenz und sicherlich auch die gewisse Härte machen für mich unter anderem den besonderen Reiz aus.


3. Wenn ich kein Handballer geworden wäre, dann wäre ich jetzt... Da ich kein Handballer bin sondern „hauptberuflich“ erstmal Jura studiere, stellt sich diese Frage nicht wirklich für mich.


4. Mein Vorbild ist… Konkrete Vorbilder zu haben finde ich schwierig. Sicherlich gab und gibt es viele prägende Personen in meinem Leben, angefangen bei meinen Eltern, Geschwistern, Trainern, Mitspieler, zum Teil auch Lehrern, aber eigentlich versuche ich erstmal meinen eigenen Weg zu gehen.
Sportlich hätte ich aber sicherlich nichts dagegen, wenn Uwe Gensheimer mir sein Handgelenk mal für ein paar Spiele borgen könnte!


5. Meine sportlichen Ziele, die ich noch erreichen möchte… Wichtig wäre es mir mit Northeim eine gute Saison zu spielen, konstanter zu werden und unverletzt zu bleiben. Dann wird sich zeigen, ob vielleicht nochmal eine höhere Spielklasse für mich, gern auch mit demselben Verein, möglich ist. 


6. Der schönste Moment in meinem Leben war bisher… In meinem noch so kurzen Leben habe ich schon so viele schöne Momente erlebt, da möchte ich keinen den anderem überordnen. Aus sportlicher Sicht war es aber sicherlich der Aufstieg in die Oberliga mit meinem alten Verein, dem MTV Warberg.


7. Auf diese Gegenstände kann ich am wenigsten verzichten… Meine Handballschuhe, ohne könnte ich ja nicht mehr meiner großen Leidenschaft nachgehen und danach mein Bett, einfach der beste Ort um zu entspannen!


8. Ein Traum, den ich mir gerne noch erfüllen möchte… Heliskiing in Kanada wäre klasse, das muss ein einmaliges Erlebnis sein.


9. Mein Tipp für Nachwuchsspieler…
 Da ich ja eigentlich selbst noch einer bin, ist das etwas schwierig zu beantworten. Allerdings sind ein ausgeprägter Teamgeist und die absolute Bereitschaft Abwehr zu spielen sicher nicht von Nachteil.


10. In 10 Jahren… stehe ich hoffentlich mitten im Leben und kann trotz erfüllendem Job noch ein wenig Handball auf erhöhtem Niveau spielen. 

Autor: Sascha Kurzrock
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