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10 Fragen an... Kevin Schmidt (25, HSG Wetzlar)

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Kevin SchmidtFoto: Eibner-Pressefoto
11.03.2014 - 12:55 Uhr

Im Jahre 2006 wechselte Kevin Schmidt von der HSG Pohlheim zur HSG Wetzlar. Zunächst wurde der Linksaußen zwar hauptsächlich bei den Junioren eingesetzt. Er sammelte allerdings parallel dazu erste Erfahrungen in der Bundesliga. In der Spielzeit 2008/2009 entwickelte er sich endgültig zum Stammspieler. Bundestrainer Martin Heuberger berief ihn überraschend zur Weltmeisterschaft 2013 in den Kader, wo die DHB-Auswahl den fünften Platz belegte und Schmidt einer der Leistungsträger war.

Kevin Schmidt beantwortet nun unsere 10 Fragen und erzählt unter anderem, in welcher Branche er nach seiner Profilaufbahn arbeiten möchte. 

1. Mein Spitzname ist… Ich habe keinen Spitznamen 

2. Darum spiele ich Handball... In meinem Dorf gab es Turnen und Handball. Zunächst habe ich beides gemacht, aber dann war der Trainingsaufwand zu groß. Daher habe ich mich entscheiden müssen und bin bis heute dem Handball treu geblieben. 

3. Wenn ich kein Handballer geworden wäre, dann wäre ich jetzt... nach meiner bereits abgeschlossenen Ausbildung schon Immobilienkaufmann. 

4. Mein Vorbild ist... der ehemalige US-Basketballspieler Michael Jordan 

5. Meine sportlichen Ziele, die ich noch erreichen möchte… Ich möchte wieder für die Nationalmannschaft spielen und in der Bundesliga um Titel mitspielen. 

6. Der schönste Moment in meinem Leben war bisher… Der Gewinn der Junioren-Weltmeisterschaft 2009 und mein erstes Länderspiel für die Nationalmannschaft am 3. Januar 2013. 

7. Auf diese Gegenstände kann ich am wenigsten verzichten… mein Iphone! 

8. Ein Traum, den ich mir gerne noch erfüllen möchte… Ich würde gerne einmal eine Weltreise machen 

9. Mein Tipp für Nachwuchsspieler…Gehe deinen eigenen Weg und lasse dich nicht zu sehr von den vielen Meinungen anderer beeinflussen. Neben dem Handball ist es auch wichtig, sich beruflich weiterzubilden. 

10. In 10 Jahren… werde ich vermutlich in der Immobilienbranche tätig sein und entspannt das Handballgeschehen von der Couch aus verfolgen.

Autor: Oliver Jensen
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